Brauche neuen Pc

Wenn Du Vista zum Neurechner bekommst, wird mit aller Wahrscheinlichkeit ein kostenloses Update auf Win7 dabei sein.

mfg chmee
 
Wenn Du Vista zum Neurechner bekommst, wird mit aller Wahrscheinlichkeit ein kostenloses Update auf Win7 dabei sein.
Nur wenn es eine SB Version ist.....
http://www.microsoft.com/germany/windows/buy/offers/upgrade.aspx
und dann auch nicht ganz umsonst.....
http://www.one.de/shop/optioninfo/popup_option111.html

Ich weiss zwar nicht wie es bei Games aussieht, aber evtl. sollte man die 64bit Windows Version wählen.
Denn bis Windows 8 erscheint, wird es sicherlich noch einige Jahre dauern..... und in der Zwischenzeit rüstet man evtl. noch den RAM auf.
Macht für Vista Home Premium 64bit mit Gutschein für Windows 7 64bit nochmal rund 90 Euro.
Laut Atelcohttp://www4.atelco.de/articledetail.jsp?aid=27492&agid=185 soll Windows 7 Home Premium 32bit 199 Euro (zzgl. 7,50 Versand), bzw 204,97 Euro (Ladenpreis) kosten.
Hmm, bei Alternate und Conrad bezahlt man nur schlappe 120 Euro.
Da langt Atelco aber ganz schön unverschämt zu..... denn laut MS soll's nur 119,99 Euro kosten.....
http://emea.microsoftstore.com/DE/Microsoft/Windows/?WT.mc_id=GermanyMSCOM_HomepageTop
Da ist Atelco wohl noch nicht auf dem aktuellsten Stand der Dinge. ;)

Man würde also nur rund 30 Euro sparen.

Von daher denke ich, könnte man auch auf Vista/Win7 verzichten.
Erstmal abwarten was die Allgemeinheit zu Win7 sagt.
Und in 1-2 Jahren bekommt man eine gebrauchte Version sicherlich auch für weniger.
Bis dahin gibt es sicherlich auch schon das eine oder andere Patch, welches irgendwelche Fehler von Win7 ausbügelt. ;)

Wenn Du also mit XP zufrieden bist, würde ich auch dabei bleiben.
Die 4 CPU-Kerne werden auch von XP unterstützt.
Lediglich beim RAM musst Du, wegen 32bit, kleine Abstriche machen..... von den 4 GB stehen Dir nur ca. 3,25 GB zur Verfügung..... der Rest geht für die Speicheradressierung der Komponenten drauf.

[edit]
Für Win7 64bit werden 2 GB RAM benötigt.
Da bist Du, wenn Du den RAM nicht aufrüstest, mit XP deutlich besser dran.
[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Glückwunsch zur Wahl des Rechners!
An der Zusammenstellung wirst Du auch langfristig Freude haben, ohne Dir auch nur ansatzweise darüber Sorgen machen zu müssen, dass Du vielleicht zu viel bezahlt haben könntest. Preis-Leistungstechnisch ist der Rechner wie gesagt top.

Vielleicht solltest Du noch mal klar verständlich sagen, bei welcher Betriebssystemwahl Du "draufzahlen" müsstest.

Wenn Du noch Windows XP da hast und Dich nicht umstellen möchtest, spricht nichts dagegen es weiter zu verwenden, da Dank des extrem negativen Feedbacks, dass Vista geerntet hat, der Support für XP nach wie vor super ist.

Ich finde allerdings, dass Vista deutlich schlechter gemacht wird, als es ist. Es gab in der Anfangszeit gerade bei den 64bit Versionen zweifelsfrei immense Probleme was die Kompatibilität vor allem mit älterer Software anbelangte und auch die ein oder andere Hardwarekomponente konnte Vista durchaus leichfertig ablehnen, wenn ihm der Treiber nicht passte.

Das hat sich allerdings enorm gebessert. Es gibt z.B. in meiner doch recht umfangreichen Spielesammlung, die ich innerhalb von über 10 Jahren angehäuft habe, nicht nur keinen Titel mehr, der nicht auch unter meinem 64bit Vista laufen würde - nein ich konnte sogar einige Klassiker, gegen die sich XP noch gewehrt hat, unter Vista endlich wieder zocken. ;)

Aber nicht nur, dass die Nachteile von Vista nahezu verschwunden sind, nein das Betriebsystem hat ja auch deutliche Vorteile. Z.B. haben wir seit Jahren 64bit CPUs, die unter dem verbreiteten 32bit XP alle einen 32bit-Betrieb simulieren müssen, der wiederum Leistung kostet. (Das 64bit XP ist irgendwie nach wie vor hinsichtlich des Treibersupports schlimmer als Vista in den ersten Monaten...)
Mir war es damals jedenfalls wichtig, dass man seiner 64bit CPU, wenn man sie denn schon hat, auch nen angemessenes 64bit Betriebssystem verpasst.
Hinzu kommt ja dann auch noch der schon erwähnte Vorteil des Speichermanagements. Bei XP ist bei 3,2 GB Schluss, egal wie viel man reinsteckt. Das ist gerade mit Hinblick auf die wirklich geringen Preise für hochwertige RAM-Module wirklich schade, da man hier für kleines Geld ein spürbares Leistungsplus nutzen könnte.

Vista ist klar hardwarehungriger - deswegen ist es aber keinesfalls langsamer als XP! (Vorausgesetzt man knabbert mit seinem Rechner jetzt nicht gerade mal so an den Mindestanforderungen.)
Ich empfinde Vista sogar als deutlich schneller und vor allem stabiler, als mein vorheriges Windows XP. Letzteres konnte ich alle halbe Jahre neu aufsetzen, weil es sich wieder komplett zugemüllt hatte. Bei Vista komme ich auch nach 2 Jahren noch mit der ersten Installation zurecht ... Blue-Screens habe ich seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, bei XP mehrmals pro Monat. Vista hat da den Vorteil, dass sich bei Problemen nicht das ganze System verabschiedet, sondern wirklich nur das Programm, was das Problem verursacht.

Der Vorteil von Vista liegt aber vor allem darin, dass es für Nutzer mit weniger PC-Erfahrung deutlich geeigneter ist. Der Systemkern ist viel besser vor Zugriffen durch Drittprogramme geschützt, man kann also durch unsachgemäße Handhabung (Installieren dubioser Software) viel weniger "kaputt" machen. Die Benutzerkontensteuerung, die einem vor jedem noch so kleinen Eingriff ins System warnt, empfand ich persönlich zwar als nervend und sehe sie schon fast als Nachteil ... für nicht so versierte Benutzer ist das allerdings ziemlich hilfreich.
Die telefonischen Hilferufe meiner Mutter, wenn wieder irgendwas an ihrem Rechner nicht funktioniert, sind jedenfalls deutlich zurückgegangen, seitdem sie von XP auf Vista umgestiegen ist. ^^

Du solltest also das System nutzen, mit dem Du am Besten zurecht kommst. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Pauschalisierungen und Vorurteile über Betriebsysteme, die man vielleicht selbst gar nicht nutzt, bringen allerdings nicht viel.
XP ist sicherlich ausgereifter, Vista hat da allerdings deutlich aufgeholt und bietet zusätzlich noch den einfacheren 64bit Support, das bessere Speichermanagement und die einfachere Bedienung für Nutzer, die nicht so viel Ahnung davon haben (wollen).

Bei DirectX 10 und XP bin ich wohl nicht auf dem Laufenden? Ich dachte, das hat man für XP nachgereicht?
Und zu Windows 7 hab ich bisher nur Gutes gehört/gelesen (Einfacher, schneller, schlanker) ... aber da wird wohl erst der offizielle Verkaufsstart völlige Klarheit bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei XP ist bei 3,2 GB Schluss, egal wie viel man reinsteckt.
Wohlgemerkt bei der XP 32bit Version..... bei XP 64bit ist "erst" bei 128 GB schluss. ;)

Vista hat da den Vorteil, dass sich bei Problemen nicht das ganze System verabschiedet, sondern wirklich nur das Programm, was das Problem verursacht.
So sehr ich Vista auch hasse (sowohl was die Stabilität angeht, als auch die Optik), aber hier hat MS endlich mal was gutes geleistet.

Die Benutzerkontensteuerung, die einem vor jedem noch so kleinen Eingriff ins System warnt, empfand ich persönlich zwar als nervend und sehe sie schon fast als Nachteil ...
Sehe ich genauso.
Zumindest wenn ich als Administrator eingeloggt bin, will ich doch nicht ständig irgendwas bestätigen müssen.
Da hätte MS ruhig zwischen Administrator und Benutzer unterscheiden können..... frei nach dem Motto: "Root darf alles". ;)

Bei DirectX 10 und XP bin ich wohl nicht auf dem Laufenden? Ich dachte, das hat man für XP nachgereicht?
Es gibt Gerüchte die besagen dass man DX10 auch unter XP 64bit zum laufen bekommen soll.

Und zu Windows 7 hab ich bisher nur Gutes gehört/gelesen (Einfacher, schneller, schlanker) ...
Schlanker?
In was?
Die 2 GB RAM in meinem Edit sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern Angaben von MS..... unter schlanker stelle ich mir da etwas anderes vor. ;)
Und 20 GB HDD sind auch alles andere als schlank.
Das was Win7 an RAM braucht, brauche ich für W2k (inkl. aller Anwendungen) nichtmal auf der HDD. :p
 
Ich empfinde Vista sogar als deutlich schneller und vor allem stabiler, als mein vorheriges Windows XP. Letzteres konnte ich alle halbe Jahre neu aufsetzen, weil es sich wieder komplett zugemüllt hatte. Bei Vista komme ich auch nach 2 Jahren noch mit der ersten Installation zurecht ... Blue-Screens habe ich seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, bei XP mehrmals pro Monat. Vista hat da den Vorteil, dass sich bei Problemen nicht das ganze System verabschiedet, sondern wirklich nur das Programm, was das Problem verursacht.

Daheim hab ich XP, in den letzten 2 Jahren hatte ich genau einen Bluescreen. Und einmal hab ich formatiert (freiwillig).

Auf der Arbeit hab ich Vista, der hat immer mal wieder kleine Krankehiten, ca. 20-30 Bluescreens in 2 Jahren, und wenn man den erstmal 3 Stunden eingeschaltet hat, wird der spürbar langsamer. Und jetzt muss ich wahrscheinlich gezwungenermaßen eine Formatierung durchführen. Klar, so schlecht wie viele Vista machen, ist es nicht, ich bevorzuge aber immer noch XP...
 
Wohlgemerkt bei der XP 32bit Version..... bei XP 64bit ist "erst" bei 128 GB schluss. ;)

Ich habe ja auch extra nicht bestritten, dass man die Vorteile eines 64bit System auch mit XP haben kann. Nur ist XP64 wie gesagt nach meiner Ansicht vom Treiber- und Software-Support nach wie vor wesentlich schlechter als Vista in den ersten Monaten, nur mit dem Unterschied, dass sich das bei XP64 wohl auch nicht mehr ändern wird. Der Verbreitungsgrad dieses OS ist zu gering, als dass es sich für Hersteller lohnen würde die Kompatibilität zu XP64 ständig sicherzustellen.

Schlanker?
In was?
Die 2 GB RAM in meinem Edit sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern Angaben von MS..... unter schlanker stelle ich mir da etwas anderes vor. ;)
Und 20 GB HDD sind auch alles andere als schlank.

Mit "schlanker" meinte ich, dass Windows 7 nicht mehr so viel unnütze Funktionen enthalten und nicht mehr so komplex im Aufbau sein soll. Habe gelesen, dass MS jeden wichtigen Abschnitt bei der Programmierung des Systems durch die Einbeziehung einer breiten Zahl von Testnutzern abgesichert hat. Funktionen die von dieser Kontrollgruppe nicht als nützlich empfunden wurden, sollen gleich wieder rausgeflogen sein. Aber da ich es selbst noch nicht getestet habe, kann ich hier nur Artikel wiedergeben, die ich zu dem Thema gelesen habe.

Und wie gesagt, es soll jeder das System nutzen, mit dem er am Besten zurecht kommt. Ich kann Windows XP Nutzer in ihren Argumenten völlig verstehen, ich wehre mich nur ein bißchen gegen die pauschalen Vorurteile bezüglich Vista, auf die man immer wieder trifft.

@Ex1tus

Das Thema Bluescreens und Stabilität hängt ja auch immer zum großen Teil mit der verbauten Hardware, den Treibern und dem allgemeinen Umgang mit dem System hab. Ich unterstelle Dir jetzt einfach mal frech, dass Dein XP zu Hause so gut läuft, weil Du weißt wie Du damit umzugehen hast. ;)
Bei so manchem IT-Support in diversen Firmen bin ich mir da nicht immer ganz so sicher, ob die alles so genau durchblicken. ^^
Ich kann halt nur sagen, dass bei meinem subjektiven Vergleich von XP und Vista in derselben Hardwareumgebung und bei ähnlicher Nutzung, sich Vista als stabiler erwiesen hat. Das heißt ja dann noch nicht, dass es anderswo nicht instabil sein kann. ;)
(Zumal ich vor dem Kauf jeder einzelnen Hardwarekomponente recherchiert habe, ob sie unter Vista fehlerfrei erkannt wird und ihren Job macht.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlanker?
In was?
Die 2 GB RAM in meinem Edit sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern Angaben von MS..... unter schlanker stelle ich mir da etwas anderes vor. ;)
Und 20 GB HDD sind auch alles andere als schlank.
Das was Win7 an RAM braucht, brauche ich für W2k (inkl. aller Anwendungen) nichtmal auf der HDD. :p

Mit W2K darf man nun wirklich weder XP, Vista oder W7 vergleichen. W2K war als professionelles System damals hervorragend, und ich arbeite damit gerade auf schwächlicheren älteren Maschinen auch noch gern, da es stabil und schnell ist.

Auf meinem Vista-64-Bit-Rechner habe ich je eine virtuelle Maschine mit W2K, XP und Windows 7 installiert. Die laufen alle 3 gut. Natürlich ist die W2K-Installation wesentlich kleiner, und hat wesentlich geringere HW-Anforderungen. Aber das liegt natürlich auch daran, dass Windows 7 nicht für 233-MHz-Rechner entwickelt wurde, und es heutzutage schon Festplatte gibt, die größer sind als 10 GB (wie es zu W2K-Zeiten die Regel war).

Zum Vergleich XP ./. Vista: Es besteht auch bei Vista die Möglichkeit, Geschwindigkeiten wie bei XP zu erreichen, wenn man die optischen Spielereien abschaltet.
 
@stonefish: Ich unterstelle HP einfach mal das sie schon wissen wie sie einen guten PC zusammenstellen :D (der in der Arbeit). Der XP zuhause ist selbst zusammengeschustert.

Wobei der in der Arbeit natürlich länger läuft und insgesamt mit größeren Datenmengen arbeiten muss. Am Anfang lief er eigtl auch ganz gut, mal schauen wie es nach der Formatierung heute ausschaut.

Aber b2t: Wenn du schon eine XP Lizenz hast und du dich mit dem OS einigermaßen auskennst, nimm einfach XP.
 
Ich denke für dein scheinbar immer noch ungelöstes Problem bedarf es kein neuen Thread.

Aufgrund der CPU würde ich mich bei deiner Auswahl klar für die Nummer eins entscheiden.

Grüße Marco
 

Neue Beiträge

Zurück