Selbstmordforen?

Experience sieh shiver's post doch einfach mal so:

Es gibt die einen die ihre Meinung darüber loswerden wollen weil es sie tierisch ankotzt was da geschrieben wurde (ich zähle mich dazu) und zum anderen die die sich ihren Teil einfach denken und einen sarkastischen Spruch dazu abgeben (shiver *g). Ist doch ok.
Hätte mich der Beitrag nicht zum Würgen gebracht hät ich hier einen ähnlichen Spruch á la "Jungs diskutiert nicht über etwas wovon ihr keine Ahnung habt" gesetzt.

Shiver meine Liebe: Was nicht reizt ist tot! Mein Motto, du bringst das immer wieder prima rüber :hehe:
 
hmm, also hier mal ein Dialog aus dem Forum:

A: Ich möchte mich umbringen, weiss einer wie das am besten geht?

B: Klar. Was genau willst wissen?

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Also sowas macht mich echt wütend. Da überlegt jemand tatsächlich sich das Leben zu nehmen, und dann kommt so ein A****loch daher und will dann auch noch gute tipps geben, Sojemand gehört zurückverfolgt und angezeigt.
 
und wollt ihr jetzt bei vor gericht bringen? =)

nix böses, aber jemanden bestrafen nur weils ihm hier nicht mehr taugt, ne....
klar, solche foren sind auch ned die richtige lösung.
aber wenn mich dann noch jemand daran hindern will mich selbst zu killen, also mit gewalt halt mich daran hindern will, dann würd mich das alles hier gleich doppelt ankotzen und würd mich erst recht ins messer stürzen oder so.....

wie gesagt:

ich finde man sollte die leute lassen, wenn sie dadurch niemandem schaden.
 
Lassen sollte man sie schon. Aber tipps sollte man ihnen auch keine tollem Tipps geben. ( Nach dem Motto: Hier das ultimative selbstmord TUT).
 
Zuletzt bearbeitet:
blunznwurscht bevor sich jemand mit Aspirin oder Paracetamol versucht umzubringen (womit man schlechte Chancen hat und anschließend mit hoher Sicherheit ireversible Hirnschäden davonträgt), sach ich ihm den Namen von einem rezeptfreien Anti-Epileptikum das mit Alkohol lethal wirkt.

Ich kenne eine Notärztin die eine Reanimation bei einer mehr oder weniger aussichtslosen Patientin (bzw. wenn sie überlebt hätte mit enormer Wahrscheinlichkeit Schwerstpflegefall geworden wäre) nur vorgetäuscht hat mit den Rettungsassis damit die Umstehenden nichts merken.

Aus rechtlicher Sicht Unterlassene Hilfeleistung/Fahrläßige Tötung was auch immer, unter menschlichen/ethischen Aspekten absolut verständlich.

Der Vergleich eines Totkranken Menschen mit einem der so verzweifelt ist das das Leben für ihn keinen Sinn mehr macht ist meiner Meinung nach gerechtfertigt.
 

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