da ich grad am facharbeit-schreiben bin, poste ich hier nun keinen roman.
ich bin überzeugter atheist. meiner meinung nach gibt es keinen gott, da jede religion für sich die alleinige richtigkeit und unfehlbarkeit beansprucht. die einzige "religion" die mich noch geringfügig ansprechen würde ist der buddhismus, besonders der freidlichen lebensweise der anhänger. aber das ist was anderes
desweiteren haben sich alle großen religionen zu große fehler geleistet, als das ich noch vertrauen in eine haben könnte. die christen mit ihrere inquisition, den kreuzzügen und der ketzer-ermordung im allgemeinen sei da nur mal als beispiel angeführt.
was mich auch noch an den große religionen (die kleinen unbekannten betrifft das mit sicherheit auch) stört ist die jahrundertelang praktizierte verdummung oder besser dumm-haltung der eigenen, wuchernde steuern zahlenden, anhängerschaft. die christliche kirche hat wissenschaften verbosten und somit eine schneller entwicklung der menschheit verhindert. das alleine ist nicht das schlimmste. aber das sie große entdecker als ketzer bezeichnete und ermordete oder sie wenigstens dazu zwang, ihre entdeckungen zurückzunehmen und als falsch zu bezichtigen (stichwort galileo galilei) finde ich wirklich schlimm.
diese verdummung fängt schon bei der bibel an (auch im koran ist es dasselbe). und auch etwas anderes gibt es in dieser "großen schrift": rassismus ohne ende. frauen werden ja wohl nur noh diskriminiert, oder? leider hab ich da keine beispiele, da ich keine bibel besitze (verständlich?

).
noch was zum thema "unfehlbarkeit". gott soll ja angeblich allmächtig sein. dann müßte er ja theoretisch einen stein erschaffen können, welcher so schwer ist, das er ihn selber nicht mehr aufheben kann, oder? (denkt mal drüber nach

)
hmm...irgendwas wollt ich noh schreiben. kA was. ausserdem ist das hier ja doch wieder ein halber roman geworden. sry
ahcja: ich war mal messdiener

. auch wenns mir niemand glauben wird
PS: ich weiß, jetzt kommen wieder so sachen von wegen "alle religionen beten nur einen gott an" und "die bibel ist zum interpretieren da". aber warum zum teufel (das passt ja wieder mal...) haben die kirchen dann das lesen lernen behindert, um den menschen die möglichkeit zu geben, die bibel überhaupt mal lesen zu können?