Vergleich der Distributionen

welches dings meinste denn? die auf der rechten seite? das sind nur eine der gaaaaanz vieeeeelen einstellungen die du unter enlightenment machen kannst. Es gibt keinen anderen Windowmanager welches sich soooo sehr an die Bedürfnisse des Users anpassen kann :) *g*
 
Original geschrieben von Oezer Kopdur
welches dings meinste denn? die auf der rechten seite? das sind nur eine der gaaaaanz vieeeeelen einstellungen die du unter enlightenment machen kannst. Es gibt keinen anderen Windowmanager welches sich soooo sehr an die Bedürfnisse des Users anpassen kann :) *g*

Deine Umlaute zeigt er aber noch nicht schön an :)
 
das liegt an meinem Theme, aber da ich oezer gewöhnt bin schreibe ich nicht mehr mit özer ;)

ich glaub ich sollte mal einen neuen thread aufmachen, wer hat den schönsten windowmanager und desktop :) he he
 
Hi alle zusammen!

Also Christian, ich heule nicht rum, keines falls! Nur schreib ich halt was ich meine und ich denk das darf man, oder nicht?
Ich glaube auch, dass Du mich total miss verstehst!
Ich möchte mit meinen Aussagen nicht sagen, dass Linux nix ist, sondern
das Linux im Moment für reine "Benutzer" nicht zu Windows heran kommt!

Das ist nun wieder eine Kriegserklärung, ich weiss! sorry!

Weiters hab ich auch angesprochen, dass Linux stabiler läuft als Windows.
Also bin ich nicht und werd auch nie "gegen" Linux sein!
Mir gefällt Linux soweit super, nur funktioniert da halt nix (wieder eine Kriegserklärung) ...
Bitte versuch es mal mit anderen Augen zu sehen
Du bist ein Benutzer und kein Programmierer oder Freak, egal ...

Ich möchte mal darstellen, dass mich Linux sogar sehr interessiert:
Gekaufte Versionen:
SuSE
4.2
5.3
7.3
8.1
Office Desktop
Und eine Heft Version 8.2

Vor einigen Tagen:
redhat9

Nur ist es mir bisweilen halt komplitzierter vorgekommen wie Windows.
Du kannst mich jetzt ruhig hin stellen wie Du willst, das ist mir egal.

Ich bleibe jedoch dabei, dass Windows "noch" in der Handhabung um Welten
leichter ist wie Linux ... für "nicht" Freaks!

Du wirst mich jetzt sicher wieder zermartern ... ich mein es aber nicht böse

Habenix:
"Es tut mir nur einfach leid zu sehen das wieder mal ein Glaubenskrieg angezettelt wurde"

Ich hab doch nix angezetelt ... oder doch *schäm*

Ich wollt doch nur mehr über Linux erfahren ... vieleicht ist das mir nicht so geglückt, vieleicht darf man auch in Foren nicht seine Meinung tippen ...?

Ich möchte mich bei Euch allen entschuldigen ...

Liebe Grüße
Gabi
 
Hi gabi,



damit du mich nicht falsch verstehst: sicher kann doch jeder seine Meinung sagen, dafür sind doch solche Foren doch da, aber schau dir mal den Anfangspost und das Ende nun an....ist was für dich positives rausgekommen?
Wenn du nicht selber die Erfahrung mit den Distris machst, wie ich in meinem letzten Post beschrieben habe, dann helfen dir soclhe Aussagen wie in diesem Thread recht wenig weil jeder nur seine subjektive Meinung offenbart.
Ich kann mich auch täuschen aber ich sehe nun mal die Sache halt so.

...und entschuldigen brauchst du dich gar nicht...wofür? ....nimms locker..das Leben ist schwer genug ;)


Gruß

Habenix
 
Milchmädchenrechnung

Während ich vorhin mein altes WinMe wieder aufgefrischt habe, dachte ich über die Rechnung/Gegenüberstellung der Kosten nach und mir fiel auf, dass da etwas nicht stimmte.

Wenn Du fairerweise etwas an die Linuxgemeinde zurückgibst, z.B durch Mitgliedschaft im Mandrake Club oder Kauf einer Distribution bist Du in den Grundkosten vergleichbar.

Und die Anwenderprogramme gibt es mit denselben Funktionseinschränkungen wie bei Linus auch im Win-Bereich als Freeware, Beispiel Phase5, IrfanView...
Linux ist ein Betriebssystem für Administratoren, Windows (zumindest bis ME) für Anwender.

Die Sicherheitsprobleme sind mir bekannt, daher beschäftige ich mich mit Linux. Es gibt allerdings eine Menge zu Lernen. Für die Zwischenzeit brauche ich Win um noch "arbeitsfähig" zu sein. Denn allein das etwas unüberlegte Updaten eines Programmes kann das ganze System beeinträchtigen. (bei Win würde man das gar nicht erst versuchen)

Ich denke, da ist der Hund begraben. Win-Anwender sind keine DAUs, sondern Anwender. Im Linuxbereich muss erst noch eine Menge geschehen, bevor man da als Anwender überhaupt mitmachen kann. Da ist der Admin gefragt, bei aller Entwicklung, immer noch.

Dass ein Admin dann auch Anwender sein kann, ist ja klar. Umgekehrt eben nicht.
 
Für die Zwischenzeit brauche ich Win um noch "arbeitsfähig" zu sein.
Na herzlichen Glückwunsch, da hast du mit WinME ja spontan die schlechteste WindowsPlattform seit 3.11 gefunden. :)

Im Linuxbereich muss erst noch eine Menge geschehen, bevor man da als Anwender überhaupt mitmachen kann.
Mag sein, dass der "normale User" mit der Einrichtung eines Linux Systems überfordert ist. Aber mal ehrlich ... wer kann denn sinnvoll ein Windows System neu aufsetzen ? Ok, mehr Leute, als ein Linux System, dennoch nicht mal annähernd 20% der Benutzer.
Windows ist einfach oft vorinstalliert und läuft halt. Da es sowas mit Linux sehr selten gibt ... du weisst was ich meine ode ? ;)

Also, wenn du einen Systemadmin oder sonstiges hast, der die Linux Systeme aufsetzt und du als Anweder setzt dich halt davor um zu arbeiten, dann muss es nicht unbedingt Nachteile gegenüber Windows geben.

Just my 2 Cent for the x-th time

PS: sollen wir den Thread nicht mal in "Der OS Dschihad" oder "Nein,doch,nein,doch ... bäääh meins ist aber viel besser" umbenennen :rolleyes: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz richtig. Das Problem ist eher die große auswahl an Hardware. Sagen wir mal, jemand hat einen PC mit sehr gängigen Hardwareteilen (nicht das allerneuste). Derjenige wird bei RedHat, Mandrake und Suse vermutlich keine Probleme haben.

Wenn ich Mandrake und Redhat installiere, läuft alles von Anfang an, bis auf die Nvidia 3D unterstützung.
MSI KT4 / XP2000+ / Brenner + DVD / GF4 4200Ti / Canon S450 / Logitech MX500 / USB 2.0 ....
 
Was ist daran schlecht?

Ich arbeite nun seit etwa 30 Jahren mit Computern, ich kenne noch DOS ich kenne alle Windows bis WinME, die danach zu flüchtig um viel sagen zu können.

WinME lief bei mir seit es auf den Markt kam, im wesentlichen ohne Probleme oder Abstürze.

Ich habe teilweise empfindliche Software verwendet wie Studioanwendungen (Steinberg, Emagic, Creamware), wie gesagt, keine besonderen Probleme.

Ich bin sehr für Linux, sonst würde ich mich damit nicht beschäftigen. Aber mir fällt auf, dass viel zu oft einfach falsche Dinge behauptet werden. Linux ist sehr stabil, wenn es gut eingerichtet und möglichst nicht verändert wird. Sonst nicht unbedingt. Mit "ganz normalen" Aktionen ein Linux dazu zu bringen, dass es eben nicht mehr läuft, ist nicht schwierig. Ich bin da sehr vorsichtig und mache nicht einfach mal irgendetwas. Aber die Liste der Fehler ist so lang wie die Programmliste.

Das wird leider oft verschwiegen. Das ist keine Religion, oder doch? Für mich sind das einfach Computerprogramme, die gefälligst laufen sollen. Ich zahle gern dafür, wenn das so ist. (Erfahrungsgemäss ist freie Software aber ebenso gut wie bezahlte, was die Fehler angeht)

Ich habe mit meinem Beitrag vorher nicht für Windows und gegen Linux gesprochen, sondern herausstellen wollen, dass es da einen gravierenden Unterschied gibt. (Im Grunde ganz wertfrei)
 

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