deine erste Welt sollte eien Gras-Wald-landschaft sein. Warum? Am eifnachsten mit Leben zufüllen, dank vieler Referenzen (HdR, Dragonheart, Fantasy im allgemeinen).
Die Karte muss größer werden. Du brauchst viel Platz für Handlungen.
Mit größer meine Ich jetzt allerdings nicht die Beite/Höhe in Pixel. Ich rede von trockenem Boden, auch Land genannt, auf dem sich ie Ereignisse abspielen können.
Auf der Karte solltest du so wenig Wasser am rand wie möglich haben (wenn das Ganze überhaupt eine Insel wird))
Zum Lebeneinhauchen: Fang mit der Flora (Pflanzenwelt) an und danach die Fauna (Tierwelt). Dann, und wirklich erst, wenn die Welt existent ist, erschaffe die Völker.
Orientiere dich an der Wirklichkeit: Jedes Tier und jede Pfalnze hat seinen Sinn. Entweder als Nahrung oder als Dezimierer. Erst wenn deine Welt im Gleichgewicht ist, kannst du stolz auf sie sein
Überlege dir für deine Fauna auch Verhaltensmaßstäbe. Sowohl Rudel- aus auch Herdentiere sollten sich dementsprechend verhalten.
Wie du siehst, es ist verdammt schwer eine Welt zu erschaffen, in die man sich reinversetzen kann.
EDIT:
Bei Flora und Fauna sollten sowohl bekannte als auch eigene Wesen existieren. Warum? Der Mensch sucht in einer Welt Dinge, die er kennt. Es reicht, wenn du z.b. Neben deinen eigenen Baumarten auch Eichen, Eschen und Kastanien einbaust. Neben Gruhg, Lertzen und Jorstal sollten auch Wölfe, Libellen und Bären leben.
Fantasy und Sience Fiction sind wunderbar, aber etwas Realität macht das Ganze erst richtig schön.