Steinberg Cubase Studio 4 / C-Lab Notator

... nicht zwingend die aktuelle Version! da viel teurer --> aber kaum ein unterschied soviel ich gehört habe!

Aber wenn du Geld ausgeben möchtest hol dir lieber Pro-Tools mit ner M-Box, aufnehmen wie die ganz Großen (vielleicht nicht mit ner m-box, aber von der Software ;))

und auskennen ja, frag nur! :)
 
Es gibt auch genug Audiointerfaces wo Cubase (als AI-Version) dabei ist.

Wenn du aus der MIDI Ecke (sag Ich jetzt mal so) kommst wird dir Cubase sicherlich besser gefallen als Protools. Zumal eine Erweiterung (upgrade) bei Protools um einiges teurer kommt als bei Cubase...
 
Wenn du aus der MIDI Ecke (sag Ich jetzt mal so) kommst wird dir Cubase sicherlich besser gefallen


Ok es kommt natürlichschon genau drauf an was er machen will!

Also für Midi sagt man ist Cubase bzw. für den Mac Logic in der Regel besser geeignet wegen dem Handling!

ABER

ich hab jetzt halt auch an die anderen Spuren (Audio) gedacht und ich sags mal so, ich persönlich mische meine Midi-Arrangementes bei einem Bekannten auf einem Pro-Tools System, weil es dafür viel komfortabler ist und 1000 x geiler allein schon von den "hauseigenen" Effekten ist.


Der Tipp dir Pro Tools anzueignen geht in die Richtung --> wenn deine Kollegen schon alle Cubase haben, bist du ihnen vom Equipment mit Pro-Tools als Soft-+Hardware einen Schritt voraus!
Da die A/D Wandler in der Regel "sehr gut" sind.
Es nehmen ja nicht umsonst Top-Stars wie Gwen Steffanie, Linkin Park, Dr Dre, Timbaland ihre Stücke mit Pro-Tools auf! Und wenn du aus der Rock Ecke bist geh ich davonaus das Bands wie Korn, Metallica oder Cross-Over = Limp Bizkit nicht ihre Stücke mit Cubase aufgenommen haben ;)

... Jedoch wie Bokay schon sagt, ist für Midi Cubase geeigneter.
Der Produzent einiger Britney S. und einem großen Teil des Justin Timberlake Albums namens "Danger" benutzt auch Cubase als Sequenzer, wenn du Midi nutzt ist es auch egal ob Cubase oder Logic, weil wenn du wie dieser Produzent ein Yamaha Motif Keyboard z.B. dran stecken hast, kommt der Sound ja sowieso nicht aus der Software, sondern von deinem externen Klangerzeuger, die Software dient dir nur um deine Noten aufzuzeichnen und zu bearbeiten.

Verstehste ;)



EDIT: Nicht das ich alle Musiker hören würde, aber wer mal so viel MTV geschaut hat wie ich, konnte schon oft bei Reportagen im Hintergrund verfolgen, welcheSOftware die einzelnen Künstler so verwenden!

Und was ganz sicher ist Hans-Zimemr nimmt nicht mit Fruity-Loops auf! Ich bekomm immer einen Würgreitz, wenn mich Leute fragen ob das Prog. professionell ist! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinners..... Ihr macht misch feeddisch

Jetzt kommt auch noch "Pro Tools" ins Spiel?
Ich armer Laie.... jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr wo's lang geht .

Nicht falsch verstehn: Ich bin wahnsinnig froh darueber dass es so Leute wie Euch gibt, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aber als Laie ist man da schnell ueberfordert.
Also nochmal von vorne: Ich habe ein uraltes C-Lab Notator Software Program und moechte mit der Zeit gehen. Das heist, meine Midi Daten und Audio Daten (auf Alesis Adat) ins neue Zeitalter bringen, damit ich mit anderen Musiker Freunden zusammen arbeiten kann. Es kam "Steinberg Cubase" an meine Ohren. Pro Tools ist wieder eine andere Software?
Ist die mit Steinberg compatible? Ihr seht: ICH HAB KEINEN BLASSEN SCHIMMER. Zu kompliziert alles.....manno.
Jetzt muss ich ins net und schauen was das mit Pro Tools auf sich hat.
Bis dann.
Danke:rolleyes:
 
Kann das morgen nochmal aufschlüsseln! Muss jetz taber schlafen gehen ... wegen der Arbeit morgen! Ich schreib dich per pn an, wenn ich hier einen neuen Beitrag gepostet habe! ;)
 
Wenn du ProTools mit seinen sehr guten Wandlern und so wie es alle Stars haben, haben willst musst du 10 000 € aufwärts ausgeben.
Mit der ProTools LE (das ist die kleine Version die man mit MBox, die digidesign (Hersteller von ProTools) oder ausgewählter MAudio Hardware betreiben kannn) bist du doch eher eingeschränkt. Und ein Upgrade wie gesagt kostet dich mehr als bei Cubase (Du zahlst dafür statt 35 70 Spuren verwenden zu können alleine 400€) Dafür bekommst du bei Steinberg schon ein upgrade von AI auf Cubase4 was mit einem ProTools vergleichbar ist welches eben nur auf digidesign Hardware um mehrere tausend €uro läuft.

Ich will dir ProTools nicht ausreden! Am besten du gehst in ein Geschäft und testest.
 
Hey, einen wunderschoenen guten Morgen wuensch ich Dir.
Endlich, mit dieser Aussage kann ich leben und sie hilft mir mich fuer "Steinberg's Cubase" zu entscheiden.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute !
MfG
 
Mal ganz ehrlich, was willst du mit 70 Spuren :D, erzähl mir nicht das du so viele schon mal verwendest hast! Selbst wenn du ein sehr großes Orchester aufnimmst vielleicht und das auch nur wenn du jedes einzelne Instrument per "closed-micing" einzeln aufzeichnen willst! (doch selbst das wäre sehr untypisch!!)
Und selbst die LE Version ist sehr sehr stark, ich hab schon beide Versionen getestet HD + LE (und am Anfang gab es noch eine M-powered, weiß ich jetzt nicht o9b es die noch gibt) die sind alle 1+ sehr gut!
Ich persönlich würde zu Pro-Tools raten, wenn du das Geld zur Verfügung hast!

Wie gesagt da ich beides nutze, will ich dir das eine nicht mehr als das andere aufschwatzen, ich wollte dir nur die Vorteile der jeweiligen Software aufzeigen! ;)

Pro-Tools einfach das beste zum mischen, um den selben Sound mit Cubase hinzubekommen bezahlst du bestimmt nochmal das doppelte für Effekte (Hall) und Dynamics.

Cubase sehr gut Allround einsetzbar, aber kommt halt nicht in speziellen Dingen an Pro-Tools heran.

Greetz
 
Mal ganz ehrlich, was willst du mit 70 Spuren :D, erzähl mir nicht das du so viele schon mal verwendest hast!(...)
Cubase sehr gut Allround einsetzbar, aber kommt halt nicht in speziellen Dingen an Pro-Tools heran.


Hast du nicht auch die SAE gemacht? Ich bin hauptberuflich Toningenieur und verwende sicher bei jedem zweiten Projekt (sei es jetzt ein Mischauftrag oder Eigenproduktion) über 60 Spuren.

Bei Orchesteraufnahmen noch nie... ;)

Den zweiten Satz im Zitat kann Ich persönlich (!) nicht stehen lassen. Meine Erfahrung als ProTools Operator und als langjähriger Cubase (inzwischen auch Nuendo) Nutzer haben für mich keinen Unterschied in Klang oder Performance erkennen lassen. (Sicher klingen die Programme unterschiedlich aber euf gleichem qualitativen Niveau)

OK der Eq den sie in der TDM Version mitliefern klingt besser als der StandardCubase EQ, aber dafür muss man auch Hardware um 7000+€ einkaufen.

PlugIns kauft man sowieso dazu wenn man einen bestimmten sound will. Ich habe in noch keinem Studio gearbeitet welches nicht einen Haufen PlugIns installiert hatte (sei es jetzt auf Maschinen mit Protools HD oder Nuendo oder sonstwas)

Ausserdem macht immer die Person vor dem Rechner den Sound! Und auch mit fruity loops sind schon Hits entstanden.

Und nochwas: Bei Mischen kenne Ich nur 1. gute und schlechte Engineers und 2. analog oder digital gemixt.
Aber dass ein Mix besser ist weil auf XY statt auf YZ gemischt kann mir keiner erzählen ;) (XY und YZ gelten nur für Software :D)
 

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