euer traumrechner

Welches BS ist ja vielleicht nur für bestimmte Anwendungen wichtig, ich habe WIN2K normal und Linux (SuSe), mit ner Win98 Emu laufen, voll goil!
Mir ist es eigentlich Latex, weil ich auch mit gimp rumherdalfer. Aber ehrlich, das Linux mit der Emu läuft stabiler, als WIN2K, z.B. wenn ich Java Progs fürs MobilePhone hacke...
 
*lol*
Hier sind ja so einige Mythen in Umlauf...

Windows 2000 Advanced Server
Schmeiß weg das Teil. Windows 2000 Pro hat die selbe Basis wie der Server, Multiprozessorbetrieb wird genauso unterstützt. Der 2K AS ist KACKENLAHM und hat eine Million Dienste laufen die man ohne eine untergeordnete Domäne mit mindestens 20 Rechnern niemals brauchen wird, und ich glaube nicht daß einer der anwesenden in der Lage ist, so viele Dienste abzustellen, daß der Server genauso schnell läuft wie ein Normales 2000, geschweige denn so schnell wie ein Windows XP.
Wer braucht denn einen Exchange-Server auf dem Heimrechner? Wer braucht DHCP-, WINS, und DNS-Server? Wer braucht Active Directory ohne User die dranhängen? Wer braucht IIS? KEINER.

Der Pentium 4 2200
Ist nicht so schnell wie ein Athlon XP 2000+. Nachzulesen unter http://www.tecchannel.de

Übertakten
LASST DIE FINGER DAVON. Das meine ich ernst. Der Geschwindigkeitsvorteil ist niemals die Einbuße an Stabilität und den Garantieverlust wert. Niemals. Übertakten ist was für leute die keine anderen Ansprüche an ihren Rechner stellen als Geschwindigkeit. Beim Quake3-Spielen ist es egal ob der Rechner ab und zu abkackt, wenn man mal an einem großen Projekt arbeitet und der Rechner unter Vollast alle 45 Minuten die Grätsche macht, dann ist das hochgradig ärgerlich. Ganz abgesehen davon, daß Übertakten die Lebensdauer der CPU reduziert.

TFTs
Zu teuer, zu leuchtschwach, keine Farbkalibrierung. => Für Professionelle Grafik ungeeignet.

mfG
Kaprolactam
 
TFT's - Schonend für die Augen und bei stundenlangem Programmieren echt angenehm. (Die TFTs die zum Spielen geignet sind, sind noch zu teuer...das gebe ich zu)

edit: Spielen/und aufwendige Grafikanwendungen
 
Noch ein Mythos:
Original geschrieben von FilouX
...da bei Graphikanwendungen die Hauptarbeit der Darstellung und des Renderns von ner vernünftigen Graphikkarte übernommen wird.

Ermmm... Nein.
Das Rendern macht der Prozessor. Und zwar NUR der Prozessor. Die Grafikkarte, so vernünftig sie auch sein mag, ist nur für die Viewports zuständig. Für die Renderausgabe ist entscheidend, wieviel Prozessorpower (+RAM, etc.) der Computer unter der Haube hat.
Denn sonst wären Multiprozessor-Renderserver ja eine glatte Fehlkonstruktion. Die sollten dann statt 24 Prozessoren lieber 24 Grafikkarten eingebaut haben.

mfG Kaprolactam
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaprolactam hat gesagt.:
Windows 2000 Advanced Server
...ich glaube nicht daß einer der anwesenden in der Lage ist, so viele Dienste abzustellen, daß der Server genauso schnell läuft wie ein Normales 2000, geschweige denn so schnell wie ein Windows XP.

Wofür studiere ich die Schei$$e?

Der Pentium 4 2200
Ist nicht so schnell wie ein Athlon XP 2000+. Nachzulesen unter http://www.tecchannel.de

Stimmt zu 100% !!!

Übertakten
LASST DIE FINGER DAVON. Das meine ich ernst. Der Geschwindigkeitsvorteil ist niemals die Einbuße an Stabilität und den Garantieverlust wert. Niemals. Übertakten ist was für leute die keine anderen Ansprüche an ihren Rechner stellen als Geschwindigkeit. Beim Quake3-Spielen ist es egal ob der Rechner ab und zu abkackt, wenn man mal an einem großen Projekt arbeitet und der Rechner unter Vollast alle 45 Minuten die Grätsche macht, dann ist das hochgradig ärgerlich. Ganz abgesehen davon, daß Übertakten die Lebensdauer der CPU reduziert.

1.) Garantieverlust?! "AMD hat einen Toleranzbereich von bis zu 30% Übertaktung und dadurch gibt es keinen Garantieverlust und wir stellen keine Mogelpackungen, wie den Celeron her" (Zitat eines AMD- Mitarbeiters)
2.) Mein Rechner ist noch nie "abgekackt"
3.) Mein Rechner läuft unter Vollast (Rendern, Videobearbeitung und und und)

TFTs
Zu teuer, zu leuchtschwach, keine Farbkalibrierung. => Für Professionelle Grafik ungeeignet.

Teuer, ja, aber den Rest halte ich für ein Gerücht
 
Original geschrieben von Kaprolactam
Noch ein Mythos:


Ermmm... Nein.
Das Rendern macht der Prozessor. Und zwar NUR der Prozessor. Die Grafikkarte, so vernünftig sie auch sein mag, ist nur für die Viewports zuständig. Für die Renderausgabe ist entscheidend, wieviel Prozessorpower (+RAM, etc.) der Computer unter der Haube hat.
Denn sonst wären Multiprozessor-Renderserver ja eine glatte Fehlkonstruktion. Die sollten dann statt 24 Prozessoren lieber 24 Grafikkarten eingebaut haben.

mfG Kaprolactam


Lapphahn! Belies Dich mal, schon mal was von OpenGL oder Ähnlichem gehört?!
Verrate mir zum Bleistift mal den ganzen Hafer mit CAD-Grafikkarten!

Du DAU
 
Filoux, tut mir leid dir das sagen zu muessen, aber Kaprolactam hat recht. Mal ganz davon abgesehen das ich noch nie von einer Grafikkarte gehört hab die in der Lage ist Daten zu schreiben.
Grafikkarten sind ein REINES AUSGABEGERÄT, gute grafikkarten entlasten nur die CPU indme sie einige grafikoperationen zur schnelleren darstellung uebernehmen, die der prozzi dann nichtmehr ausführen muss, aber sie können DEFINITIV NICHT die komplette Arbeit des Prozzis uebernehmen.

DU DAU²
 
:p Da werde ich Dich wohl oder übel eines Besseren belehren müssen...
Es gibt spezielle CAD Karten, welche komplett das Rendern übernehmen, z.B.ACCEL Pro MX oder Nubus oder Elsa Gloria DCC (Homepage)
 
Ermm. Nein.
Hier bist du einem Fehler aufgesessen:
Hardware Render Buffer != Renderausgabe.

Die stärke der Professionellen 3D-Karten liegt darin, daß der Hardware Renderer, also der echtzeitberechnete Output dem Endergebnis viel näher kommt als das was eine Consumer-Grafikkarte produziert. Ganz sicher aber werden Effekte wie echtes volumetrisches Licht, Motion Blur, Refractions, Caustics, Global Illumination usw. nicht von der Grafikkarte dargestellt. Das macht der Software-Renderer, der wirklich nur die CPU benutzt. Der Hardware-Renderer kümmert sich rein um die Arbeitsansicht, nicht um das Enderebnis. Erkläre mir sonst die Existenz von Renderfarmen mit Multiprozessorservern. Die wären ja sonst wie oben schon geschrieben eine Fehlkonstruktion. Der Knackpunkt dabei ist der, daß im CAD-Bereich die Ergebnisse des Hardware-Render-Buffers oft ausreichen, im "echten" 3D-Bereich aber nicht, weil o.g. Effekte mittlerweile einfach dazugehören.

mfG Kaprolactam

P.S. Du hast oben schon eindrucksvoll bewiesen, daß Sachkenntnis nicht unbedingt zu Deinen hervorstechendsten Eigenschaften gehört. Zeichne Dich wenigstens dadurch aus, daß Du Einsicht zeigst, wenn du im Unrecht bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht schön? Jedesmal wenn ich nach ner Zeit mal wieder hier reinschaue fällt mir der (sicher nicht positiv) veränderte Umgangston auf. Wenn ich da mal dran denke wie das war als ich mich registriert hab.....

Wenn jemand was von off-topic schreibt: Ich bin genauso off-topic wie der Rest vom Thread. :)
 
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