Was ist der Mensch ?

dass es vier dimensionen gibt war schon immer klar - zumindest, wenn man die Zeit als vierte dimension betrachtet . . . aber ist wie immer definitionssache . . .

Deine begründung für die 5-dimensionalität dieser übermacht gefällt mir aber nicht besonders . . . Doch ist sie ein interessanter gedanke, was "übermacht" wirklich bedeuten könnte, denn nur ein 5-Dimensionales wesen ist wirklich in der lage, die drastischen einschränkungen und somit ihre fast unendliche unterlegenheit eines 4 dimensionalen lebewesens - uns - zu erkennen - genauso wie wir erkennen können, wie eingeschränkt ein 3 dimensionales lebewesen (die Zeit nicht vergessen) wäre (wenn es existent wäre - oder wenn es existent ist und sich unseren auffasungsmöglichkeiten entzieht), welches sich lediglich auf einer (in unserer dimension ruhig im raum befindlich gekrümmten) fläche bewegt und diese als ihren ganzen raum empfindet . . .
 
Original geschrieben von genesys
dass es vier dimensionen gibt war schon immer klar - zumindest, wenn man die Zeit als vierte dimension betrachtet . . . aber ist wie immer definitionssache . . .
Die Zeit ist keine eigene Dimension, das haben Einsteins Theorien gezeigt,
dass es ohne Materie weder Raum noch Zeit gibt. Zeit entsteht erst durch
Bewegung. Gäbe es keine Materie oder wäre sie absolut bewegungslos wie
in einem Dornröschenschlaf, so gäbe es auch keine Zeit.
Somit ist es auch keine Frage der Definition
und wir bleiben 3D Homos ;)
 
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Evolutionstechnisch gesehen sind wir ein Unfall, davon gehe ich zumindest mit Sicherheit aus. Nie hat sich eine Rasse derartig schnell und unkontrollierbar entwickelt wie die Rasse Mensch. Bis der Mensch auf die Buehne trat nahm alles seinen natuerlichen Lauf. Man lebte, frass, exkrementierte :) und pflanzte sich fort bis man irgendwann starb. So lief es Millionen von Jahre, und immer mit Erfolg. Es gab eine friedliche Koexistenz. Dann, eines schoenen Tages, kroch irgendein Vieh aus seinem Tuempel und sagte sich: ", ich habe Lust ganze Gattungen auszurotten, die Umwelt zu zerstoeren, die Ozonschicht zu durchloechern und nenne das ganze dann `Kultur'.". Und das tat es auch, mit enormem Erfolg.
Von dem Tag an war nichts mehr wie es war, da dieses Vieh eine unglaubliche Arroganz besass und immer davon ausging, dass das was es tat, das richtige war. Es ging halt davon aus, es waere das intelligenteste Wesen auf diesem schoenen Planeten und erhob sich zum Herr ueber Leben und Tod. Dinge, die es nicht erklaeren konnte wurden einfach kurzerhand einer hoeheren Macht zugeschrieben. So konnte dieses Wesen mit der zweifelhaften Intelligenz und der unendlichen Arroganz sich schnell zum Herrn der Erde erheben. Ruecksichtslos und unglaublich Brutal.

Ich denke ich brauche nicht zu erwaehnen, dass ich den Menschen an sich nicht besonders achte und mir vor allem seine sog. `Intelligenz' sorgen macht. Ein Wesen, dass die Existenz seiner Gattung, Spezies oder Rasse so sorglos jeden Tag aufs neue Gefaehrdet ist de fakto nicht normal.

Einsteins Theorien sind und waren aber immer nur Theorien und wurden oft genug angezweifelt...
 
Hai,

ich gehe davon aus. daß wir evolutionstechnisch gesehen kein Unfall sind, sondern eine (gewollte ? Wobei wir wieder bei dem höheren Wesen wären) Mutation. Diese Mutation wird sich aber, so wie es zur Zeit aussieht nicht durchsetzten, denn wir sind auf dem besten Wege uns, unsere Umwelt und noch ein paar andere Spezies auszurotten.
In ein paar Millionen Jahren sind wir halt nur noch eine Laune der Natur gewesen, so wie andere Arten auch.

Ciao Stefan
 
das haben Einsteins Theorien gezeigt, dass es ohne Materie weder Raum noch Zeit gibt.
Tatsächlich? Und ich dachte immer, der Typ wäre so verdammt intelligent gewesen. :( Ist ja fast so dämlich, wie wenn man sagt, es entsteht kein Geräusch beim Umfallen eines Baumes, weil niemand im Wald ist. :rolleyes: Hast du da irgendeinen Link, wo ich mir das höchstpersönlich ansehen darf?
 
Vor allem koennen Theorien nichts zeigen. Theorien koennten theoretisch was zeigen, aber nicht solange es nur Theorien sind, dazu muessten sie erst bewiesen werden. Vorher ist alles nur... ach, vergesst es. :)
 
@ Johannes
Mit platten negativen verallgemeinerten Ergüssen erreicht man nichts.
1.
Nie hat sich eine Rasse derartig schnell und unkontrollierbar
1. ist sie nicht unkontollierbar,
2. ist es das erstemal das es den Menschen gibt,
3. gibt sehr viel größere Populationen als ihn.
Bis der Mensch auf die Buehne trat nahm alles seinen natuerlichen Lauf.
Man lebte, frass, exkrementierte und pflanzte sich fort bis man irgendwann
starb. So lief es Millionen von Jahre, und immer mit Erfolg.
Auch ohne den Menschen sind Arten ausgestorben und bei der Evolution
des Selbigen haben auch einige Varianten auf natürliche Art die Segel gestrichen,
wie der Neandertaler etc.. Also, nicht immer mit Erfolg.
kroch irgendein Vieh aus seinem Tuempel und sagte sich: ", ich habe Lust ganze Gattungen auszurotten, die Umwelt zu zerstoeren,
Das hat er mit Sicherheit nicht gesagt, und hier vergißt du Indianer,
Indios etc. die mit der Natur im Einklang leben/lebten.
2.
Ich denke ich brauche nicht zu erwaehnen, dass ich den Menschen an sich nicht besonders achte.
Also kann man dir achtlos in den Hintern treten und dir deine
Ignoranz achtlos um die Ohren hauen ? :)
Einsteins Theorien sind und waren aber immer nur Theorien und
wurden oft genug angezweifelt.
Damit ist er doch in erlauchter Gesellschaft:
Buddha, Jesus, Mohammed, Zarathustra, unzählige Philosophen,
und ohne Theorie hätten Anton Braun und Philippe Vayringe
ihre 18.Jh. Computer nie gebaut.
Sonst wären wir heute alle Brieftaubenbesitzer, wie lange braucht "Lotte"
von Heidelberg nach Bielefeld ?
3.
Ganz zu schweigen von Sprache, Kunst und Technik.
Damit will ich nicht negative Auswirkungen weg oder schön reden,
deren Ursprung aber nicht die Sache an sich ist sondern deren Anwendung,
sprich Bewußtsein.
Womit wir wieder beim Thema wären, beim Geist Gottes im Menschen oder
einer eigenständigen geistigen Evolution. ;-) *seufz*
 
Original geschrieben von gothic ghost
1. ist sie nicht unkontollierbar,
2. ist es das erstemal das es den Menschen gibt,
3. gibt sehr viel größere Populationen als ihn.
1) Doch, ist sie. Der Mensch hat keine natuerlichen Feinde mehr, nichtmal mehr virulente oder bakterielle.
2) Was sagt mir das?
3) Die sich allerdings selber kontrollieren, durch, in pkt. 1 genannt, natuerliche Feinde und das Nahrungsangebot.

Original geschrieben von gothic ghost
Auch ohne den Menschen sind Arten ausgestorben und bei der Evolution
des Selbigen haben auch einige Varianten auf natürliche Art die Segel gestrichen,
wie der Neandertaler etc.. Also, nicht immer mit Erfolg.
Das nennet sich natuerliche Selektierung, die erfolgreichen Arten ueberleben, die weniger erfolgreichen sterben aus. Das ist gut so, sonst waere dieser Planet voellig ueberbevoelkert, noch mehr als eh schon.

Original geschrieben von gothic ghost
Das hat er mit Sicherheit nicht gesagt, und hier vergißt du Indianer,
Indios etc. die mit der Natur im Einklang leben/lebten.
Eben, lebten. Menschen, die sich `natuerlich' verhielten/verhalten wurden dezimiert und starben zu teilen auch aus. Dank des Menschen.

Original geschrieben von gothic ghost
Also kann man dir achtlos in den Hintern treten und dir deine
Ignoranz achtlos um die Ohren hauen ? :)
Wenn du da Echo ertragen kannst.

Original geschrieben von gothic ghost
Damit ist er doch in erlauchter Gesellschaft:
Buddha, Jesus, Mohammed, Zarathustra, unzählige Philosophen,
und ohne Theorie hätten Anton Braun und Philippe Vayringe
ihre 18.Jh. Computer nie gebaut.
Ja, das sind auch alles Dinge, an denen man mit gutem Gewissen zweifeln darf.
 
Hi,


Ihr habt ihr ein paar mal erwähnt, das das Denken des Menschen uns von den Tieren unterscheidet.
Denn unser Denken ist nur ein Nebenprodukt unserer körperlichen Schwäche.
Da der mensch zu schwach war, etwas alleine zu tun, hatte er es in Gruppen mit Sozialismus geschafft, und da er schwere Verluste hatte, hatte er Waffen gebaut.

Jedes Wesen, da bin ich mir sicher denkt.

Aber ich weiss, das NICHT jedes Wesen fühlt wie der Mensch. Jede Rasse, seien es Karnickel, seien es Wölfe oder Pferde, sie alle Leben nur aus einem Grund, um den Fortbestand ihrer Rasse zu sichern.

Der Mensch ist einzigartig, denn er will im Leben Spass haben, er will was erleben, und ihm ist es mal grob ausgedrückt, um den Fortbestand der Rasse scheiss egal. Klar liebt ein jeder seine Tochter, aber viele wollen gar keine Kinder mehr, sie wolen etwas erreichen, ferne Länder besichtigen, und Spass haben.

Warum das so ist? Keine Ahnung, vielleicht wisst ihr es, aber ich denke das es nicht unsre Intelligenz ist, sondern eher ein kleiner Teil unsres Ich's, das Gefühl, und der Chrarakter, und da das nicht im Körper ist, muss es woanders sein, ich nenne es darum Geist oder Seele.

Und ich bin mir sicher, das es eine höhere Macht gibt, und selbst, wenn es sie nicht gäbe, hätte sie der Mensch erschaffen, den immerhin gab es um diese Macht Kriege, Kreuzzüge und vieles mehr.

Was ich sagen will, *Gott* hat hier auf der Erde keine Materie, aber in unsrer Selle, wo wir unseren Geist, entwickelt haben, haben wir Gott innerlich miterzeugt, zumindest für diejenigen, die daran glauben, denn wenn ein Gläubiger betet, bekommt er neuen Mut, weil er in seinem inneren weiss, das für ihn Gott existiert.

So meine Meinung in meinen Sätzen formuliert, soltet ihr etwas net verstanden haben, einfach nachfragen;)
 
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Wie muss man denn den Menschen sehen? Der heutige 'Mensch' ist doch grösstenteils geprägt durch die Beinflussung der Medien die ihn umgeben. Primär sind wir nun mal auf unseren Fortbestand ausgelegt, darum wird der 'geistig gesunde' (Definitionssache, sagen wir normal, aber was ist normal?) Mensch immer um sein Überleben kämpfen, direkt danach kommt die Bestandssicherung der Spezies Mensch, wo wir ähnlich wie Tiere mit gewissen "Trieben" ausgestattet sind. Und 'der liebe Gott' muss sich ja was dabei gedacht haben, als er den 'Fun-Faktor' oben drauf legte. Sonst würden sicherlich viele darauf verzichten Kinder zu zeugen [ da gibts wirklich des Öfteren Unfälle :) ]

Der Mensch ansich, denke ich hat sich Evolutiontechnisch 'entwickelt' [die Richtung war vielleicht nicht die beste]. Die meisten Tiere können sich gegen ihre 'Feinde' wehren, der Mensch hat nichts als seinen Geist. Dieser wird dann eben Missbraucht um Waffen etc. zu bauen, da wie gesagt die natürlichen Verteidigungsmachinismen fehlen. Tiere können nicht denken, sie handeln nur nach Instinkt, so sagt man gerne, aber ich sehe keine Tiere die die Luft verpesten [ausser Kühe & Rinder, man mag ihnen verzeihen, sie tun es nicht abischtlich] oder ihre Umwelt bewusst [aufgrund des mangelden 'Geistes'?] zerstören um sich selbst zu bereichern. Ein Tier tötet nur soviel wie es selbst zum überleben braucht, der Mensch solange, wie er Profite in Aussicht hat.

Darum kann man mit sicherheit sagen, dass wir die am 'höhsten entwickelte Rasse' sind, aufgrund unserer Fähigkeit nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren, aber das heisst ja noch lange nicht, dass wir die beste sind.

Wir haben keine natürlichen Feinde mehr? Die Spezies Mensch ist doch selbst ihr grösster Feind und viele der heutigen Krankheiten gehen ebenfalls auf unser Wirken zurück.

Doch in der heutigen Welt wird auch hier wieder genug getan um unsere Spezies wieder zu vernichten. Machthunger, der Kampf einiger Religionen gegen den Geschlechtsverkehr vor der Vermählung etc. In den 'verarmten' Ländern werden nämlich grade aus dem Grunde der Existenssicherung Kinder gezeugt [sicher nicht, weil die da 'unten' nichts anderes zu tun haben den ganzen Tag] Da denen das Geld fehlt um zu überleben und Krankheiten wie Aids ebenfalls dazu beitragen, dass es Massensterben gibt, werden hier zwar immer mehr Menschen in die Welt gesetzt, aber die meisten haben keine sehr hohe Lebenserwartung. Bei 'uns' werden es immer weniger Kinder. Hinzu kommt die Zerstörung unseres Planeten. Und das wird Konsequenzen haben. Die Erde wird sicherlich nicht gleich untergehen, aber Klimaprobleme und andere Katastrophen werden uns sicher irgendwann verbannen und nach einigen 'Jährchen' Ruhe, wird es auch Mutter Natur wieder gut gehen.

Abschliessend bleibt zu sagen ... nicht alles was glänzt ist Gold. Wir mögen die am weitesten entwickelte Rasse auf diesem Planeten sein, aber das Stichwort 'natürliche Selektion' wird hier bei uns selbst greifen ...
 
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