Umsteiger-Frage

Habe sowieso vor Linux erstmal als 2ten OS zu installieren weil ich denke das es schon ein schwerer Einstieg wird will ich mich nicht ganz von Windows trennen.
Schwer.. Schwer? Was ist schwer.
Der Einstieg in Linux defintiv nicht.
Du musst dich von dir bekannten Denkweisen lösen, bereit sein neues zu lernen und ein wenig Zeit investieren. Dann wird sich dir Linux in voller Bandbreite präsentieren
und als schwer wirst du dies nicht wahrnehmen. Das garantiere ich dir.
 
Du musst dich von dir bekannten Denkweisen lösen, bereit sein neues zu lernen und ein wenig Zeit investieren.
Genau das habe ich vor und da gleich meine nächste Frage.
Kennt ihr vielleicht ein gutes Buch für Einsteiger?
ISBN Wäre nicht schlechte.
Und nochmals ein Danke ihr seit echt Hilfsbereit!
 
Eigentlich braucht man kein Buch. Wenn man Linux benutzt, stellen sich von alleine Fragen, die man dann ergoogelt oder ggf. nachfragt. So lernt man am besten.
Wenn du denn noch ein Buch willst, ist vll. auch dieses geeignet (es ist kostenlos).
Offline Bücher kenne ich direkt nicht, Amazon.de spuckt aber genug zum Thema (Suse) Linux aus, einfach mal eingeben und die Rezensionen angucken.
 
Amazon Link

Also der Kofler ist wirklich zu empfehlen. Es ist mit 60€ sehr teuer, aber meiner Meinung nach braucht man sowas wirklich. Klar, die ersten Schritte sind ohne Buch gut zu meistern, aber wenn man mit Linux effektiv arbeiten will, sollte man schon die Konsolenbefehle kennen, deren mächtige Optionen zu beherschen wissen... und sowas ist selten so gut beschrieben wie im Kofler. Außerdem sammelt man hier eine Menge Hintergrundwissen und lernt viel über das Linux System kennen.
 
Also entschuldigung, aber hier kommt meine Meinug:

Benutzer-un-freundlich, nichts für Umsteiger, Anfänger und Leute, die gerne Linux nutzen würden, Hardwareerkennung total beschissen.
Englisch mit sehr guter Kenntnis unbedingt nötig.

Vorschlag:
Die sollten die Arbeit einstellen, da nur die, die Programmieren können, Linux nutzen können. Man wird nie an Windows oder an die Windows-User rankommen, solange man so ein schweres System baut. Da nützten auch die verlogenen Schlagworte(Benutzerfreundlich, einfach einzurichren, Netzwerksystem...) nichts, eher werden die User weniger.
Man sollte ein System bauen, das zumindest (was aber auch wirklich nicht zuviel verlangt ist, in der heutigen Zeit) nach der installation fähig ist, online zu gehen und das mit dem heutigen Standart Wlan.
Bin zwar kein Programmierer, aber wie gut währe denn die Idee, zuallermindest eine Netzwerkumgebung und eine korrekte Hardwareverwaltung einzubauen. Was nützt es, wenn die Hardware, die nicht erkannt wurde, nirgens auftaucht, was soll da ein Newbee machen?(natürlich kann man dies alles finden, eber absolut nicht als Anfänger.

Aber kurzum, ich habe nun seit der version 6 alle Linuxarten versucht, keine einzige war fähig, über Wlan ins Internet zu kommen. Klar geht es irgendwie, aber glaubt man wirklich, das der Endverbraucher sich mind. 2 Monate Zeit nimmt, um dies alles zuerst mal zu lernen, bevor er Linux nutzen kann
Nein, es ist genau anderst herrum, der Endverbraucher will ein System baldigst nutzen und wird erst später genauer hinschauen oder erweitertes Wissen erlernen, wenn er mit dem System zufrieden ist.
Man sollte sich mal Gedanken über das machen, was ich hier niederschrieb, oder die sollen ihre Arbeit einstellen, da man so den Durchbruch niemals schaffen wird.

MFG Peter
 
Bitte verschone uns mit dem OS-Krieg. Da kannst du dich bei heise.de im Forum lang uns ausführlich mit beschäftigen. Und nur weil du es nicht hinbekommen hast, es ist nicht gleich schlecht. oKba hatte eine Frage gestellt, die man ihn hoffentlich ausführlich beantwortet hat. Ob Linux das richtige für ihn ist, wird er selbst rausfinden.

Du schreibst das du "seit Version 6 alle Linuxarten ausprobiert hast". Das Zeugt in meinen Augen davon das du dich nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt hast. Bleib bei Windows und gut ist. Niemand hat dich gezwunden etwas anderes zu nutzen.
 
Hi,
das ist halt meine Meinug, scheint ja schlimm zu werden, wenn man das nicht mehr sagen darf.
Und zudem sollte man auf jeden Fall jeden Newbee warnen, wenn er solch ein Unternehmen/Projekt beginnt, da der Slogen von Linux und Co doch nicht so ganz zur Praxis passt.
Ich habe bisher für bestimmte Fragen in noch keinem einzigen Forum eine Antwort bekommen, es handelte sich meist um wlan, lan oder Einstellung einer Strandleitung, das mit einem OS, das für Netzwerke doch das absolute Highlight sein soll.
Was mit Suse 8.1 sofort ging, war die Lan-anbindung zu einem DSL-Modem, das war aber schon alles, was auf Anhieb ging.
Klar, das ich für bestimmte Fragen besser keine Antwort bekomme, da die Antwort schlicht und ergreifend zu Umfangreich währe, was auch wieder wichtig ist, einem Newbee mitzuteilen.
Für mich, das ist meine eigene Meinug, ist die beste Netzwerklösung immer noch wk2, da es auch ansonsten unheimlich stabil läuft.

mfg Patre
 
Patre hat gesagt.:
das ist halt meine Meinug, scheint ja schlimm zu werden, wenn man das nicht mehr sagen darf.

Komisch, ich hätte es im Eifer des Gefechtes als fundiertes Halbwissen bezeichnet.. Aber nun ja, auf so eine Ebene muss ich mich nicht herunterlassen, wenn das Gegenüber SuSE als Linux bezeichnet und das als Grundlage für seine (recht schlechte) Argumentation nimmt.
 
oKba hatte eine Frage gestellt, die man ihn hoffentlich ausführlich beantwortet hat.
Ja die wurde mehr als ausreichend beantwortet ich danke nochmals.
Und ein gutes Buch kenn ich jetzt auch.
Aber eine kleine Frage hab ich noch.
Ist eingentlich auch ein umfassendes Handbuch bei Suse dabei?
 

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