mr_d2254
Erfahrenes Mitglied
Also, ich will Abitur machen und danach irgendwas mit Wirtschaft studieren um z.B. Dipl. Kaufmann oder Ähnliches zu werden. An sich hätte ich zwei Möglichkeiten zum Abi zu kommen, entweder der normale weg übers Gymnasium oder über eine Wirtschafts Fachoberschule um dann ein Fachabi zu machen.
An sich würde ich ja den normalen weg gehen über das Gymnasium, da ich da auch im Moment in der 11. Klasse Gymnasium bin. Leider sehen meine Noten dieses Jahr nich so rosig aus, wie letztes Jahr und ich hab son bisschen das gefühl, dass ich dieses jahr nicht bestehen werde. Also habe ich mich bei der Fachoberschule für nächstes Jahr angemeldet und wurde direkt 9. von 95 Bewerbern die dieses Jahr genommen werden wegen meinen guten Noten die ich bis zur 10. Klasse hatte. Wenn ich mich nochmal ordentlich ins Zeug lege bin ich mir aber sicher, kann ich dieses Jahr bestehen, aber wirklich nur knapp, d.h. ich werde mich noch beschissener in der Kollegstufe tun. Einfach mal n Jahr zu wiederhohlen will ich nich, weil ich so schnell wie möglich mein Abi haben will.
Aber meint ihr ein Wechsel zur FOS würde mir viel bringen, weil ich momentan auf einem Nat./Math. Gymnasium bin und eben nie dieses Wirtschafts Rechnungswesen hatte welches man an der Realschule hat. Mathe ist, sofern es nicht Infinitisimalrechnung oder höher ist einer meiner Stärken, also denke ich ich kann es nachlernen. Ich hab mir mal ein kleines Pro/Kontra gemacht:
Wechsel zur Fachoberschule
Pro:
- kleinere Wahrscheinlichkeit durchzufallen
- nur bis zur 12. Klasse anstatt zur 13.
- mein Interessenbereich (Wirtschaft, Börse, Gesetze)
Kontra:
- anderes Mathe, aufbauend auf Stoff den ich nie durchgenommen hatte
- begrenztes Studium
- ich muss 30 min zu der Schule fahren anstatt 5 min zum Gymnasium
Besonders gefragt sind auch die, die in Bayern (wo ich wohne), auf ne FOS oder aufs Gymnasium (ab 12. Klasse) gehen und mir vielleicht ein wenig darüber erzählen können, wie es eben in der Kollegstufe oder in der FOS aussehen würde.
Danke
An sich würde ich ja den normalen weg gehen über das Gymnasium, da ich da auch im Moment in der 11. Klasse Gymnasium bin. Leider sehen meine Noten dieses Jahr nich so rosig aus, wie letztes Jahr und ich hab son bisschen das gefühl, dass ich dieses jahr nicht bestehen werde. Also habe ich mich bei der Fachoberschule für nächstes Jahr angemeldet und wurde direkt 9. von 95 Bewerbern die dieses Jahr genommen werden wegen meinen guten Noten die ich bis zur 10. Klasse hatte. Wenn ich mich nochmal ordentlich ins Zeug lege bin ich mir aber sicher, kann ich dieses Jahr bestehen, aber wirklich nur knapp, d.h. ich werde mich noch beschissener in der Kollegstufe tun. Einfach mal n Jahr zu wiederhohlen will ich nich, weil ich so schnell wie möglich mein Abi haben will.
Aber meint ihr ein Wechsel zur FOS würde mir viel bringen, weil ich momentan auf einem Nat./Math. Gymnasium bin und eben nie dieses Wirtschafts Rechnungswesen hatte welches man an der Realschule hat. Mathe ist, sofern es nicht Infinitisimalrechnung oder höher ist einer meiner Stärken, also denke ich ich kann es nachlernen. Ich hab mir mal ein kleines Pro/Kontra gemacht:
Wechsel zur Fachoberschule
Pro:
- kleinere Wahrscheinlichkeit durchzufallen
- nur bis zur 12. Klasse anstatt zur 13.
- mein Interessenbereich (Wirtschaft, Börse, Gesetze)
Kontra:
- anderes Mathe, aufbauend auf Stoff den ich nie durchgenommen hatte
- begrenztes Studium
- ich muss 30 min zu der Schule fahren anstatt 5 min zum Gymnasium
Besonders gefragt sind auch die, die in Bayern (wo ich wohne), auf ne FOS oder aufs Gymnasium (ab 12. Klasse) gehen und mir vielleicht ein wenig darüber erzählen können, wie es eben in der Kollegstufe oder in der FOS aussehen würde.
Danke
