Schnellstes OS

Original geschrieben von Christian Fein
Aha *reusper*

Shit also mach ich 24 * 7 nichts anderes als Netzwerk verwalten usw.

Nimm doch nicht alles so wörtlich. :)

Paar Post weiter oben steht eigentlich das, was ich gemeint habe. Der Löwenanteil der User ist einfach schon zu sehr auf Windows eingeschossen und wenn man unter Linux versucht wie gewohnt zu arbeiten, wird man schnell erkennen, dass dies nicht so ohne weiteres möglich ist.
Ergo: Solange sich ein Linuxsystem nicht so einfach für jedermann (ohne jegliche Vorkenntnisse) aufsetzen und einrichten lässt, wird es sich zumindest im privaten Sektor sicher nicht durchsetzen.
 
Original geschrieben von Eyewitness
Niemand sagt, daß Linux schlecht ist, ich sage nur, die Umstellung ist viel zu kostenintensiv und zu zeitintensiv, als daß es sich lohnen würde.

Für ne Firma gibt es daher gar keinen Grund, auf Linux umzustellen, außer man schwimmt im Geld. Nur welcher Firma geht das schon so....

Aber genau das bestreite ich. Gerade in einer Firma mit hunderten von Installationen ist es kosten und zeitintensiv Windows zu nutzen, da der Administrationsaufwand bei Windows höher ist.

Schon allein das uptodate halten der antivieren software fällt z.b. weg.

Die TCO ist auch beschienen geringer als bei Windows. Les dir mal bitte :
http://www.muenchen.de/aktuell/clientstudie_kurz.pdf
durch. Dort siehst du das u.a die begründung von 16.000 Rechner die in München auf Linux umgestellt werden u.a auch in der kostensekung liegen.-
 
Georg Melher hat gesagt.:
[B}
Ergo: Solange sich ein Linuxsystem nicht so einfach für jedermann (ohne jegliche Vorkenntnisse) aufsetzen und einrichten lässt, wird es sich zumindest im privaten Sektor sicher nicht durchsetzen.

Nun lässt sich Windows ohne jegliche Kenntnisse aufsetzten und einrichten?

nein.
 
Jein, die Studie bezweifel ich einfach dreist.

Aktualisierung von Virensoftware fällt auch bei einem Windowssystem weg, wenn man vernünftige Software einsetzt. Auch die Administration hält sich in Grenzen.

Das Problem bei der Umstellung auf Linux ist nicht das Nutzen von Linux. Klar, auf Dauer kann das durchaus günstiger sein und vielleicht sogar einfacher. Mag sein. Die Umstellung selbst aber ist derart kostenintensiv, daß es kaum finanzierbar ist.

Beispiel mein Betrieb: Ich arbeite in einer Bezirksregierung. Wir haben hier 1500-1600 Mitarbeiter, ungefähr 1600 eingesetzte Clients. Derzeit läuft alles auf Windows NT 4 Basis, Domäne wie Clients. Wir haben hier ca. 500 verschiedene, durch ein Rechenzentrum programmierte Softwareprodukte im Einsatz, die speziell für diese Umgebung geschrieben wurden. Weiterhin gibt es noch eine Unzahl an Servern, die derzeit auf Windows Basis arbeiten (NT und 2k).

Wenn dieses System umgestellt werden müßte auf eine Linux Basis, mußt Du zuerst die Administratoren mehrere Wochen auf Linux schulen, damit fallen die aber teilweise im Betrieb aus und wichtige Wartungsarbeiten werden nach hinten geschoben. Anschließend muß eine "Musterinstallation" des typischen Clientrechners entwickelt werden und dieser muß anschließend von vorher testgeschulten Usern durchgetestet werden. Danach mußt Du für sämtliche 500 Softwareprodukte die Softwarefirmen beauftragen, die Software umzuschreiben. Die Kosten dazu kannst Du Dir selbst ausrechnen, denn die Firmen werden das nicht umsonst machen und auch nicht für einen kleinen Preis. Selbst wenn der Aufwand für die Firmen gering ist, werden die den als sehr hoch darstellen.

Nachdem die Software umgeschrieben wurde, muß die Software ausdauernd getestet werden in einer dazu bereitgestellten Testumgebung, die entsprechend administriert wird. Dadurch muß das Personal wieder Überstunden leisten.

Wenn die ganzen Tests nach ca. einem Jahr endlich mal positiv ausfallen, kommt immer noch die Schulung der Supporthotline, dann die User selbst. Anschließend das Ausrollen Installation, was bei 1600 Clients nicht in zwei Wochen zu schaffen ist, selbst mit Imaging Software.

Ich könnte das noch etwas genauer ausführen, aber wir haben bei uns bereits festgestellt, daß es in der derzeitigen Finanzsituation unter keinen Umständen finanzierbar ist. Besonders nicht, wenn der jetzige Jahresetat nur noch ein Drittel vom Vorjahresetat beträgt, der damals schon nur noch die Hälfte des Vorvorjahresetats betrug. In Zahlen: wir haben 300.000 Euro zur Verfügung, davon muß die komplette Administration plus ein neues SAN bezahlt werden. Wie soll dabei dann noch mal eben eine Linuxumstellung finanziert werden?

Edit: Ich vergaß die Landesverfügung durch das Innenministerium: Bis Mitte nächsten Jahres muß die Domäne in eine AD Domäne umgewandelt werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Georg Melher
Ergo: Solange sich ein Linuxsystem nicht so einfach für jedermann (ohne jegliche Vorkenntnisse) aufsetzen und einrichten lässt, wird es sich zumindest im privaten Sektor sicher nicht durchsetzen.

Wenn jemand keinerlei Vorkenntnisse im Umgang mit Computern hat, wird er den Umgang mit Linux/Unix mindestens genau so schnell erlernen, wie den Umgang mit Windows.
Das Problem ist, dass Windows etliche Optionen hat, die irgendwo in den Untiefen des Systems versteckt und nicht dokumentiert sind. Sprich: Wenn man ein Problem hat, gibt es vielleicht irgendeine Option, die es behebt - aber diese ist nicht selten völlig undokumentiert und daher nur schwer zu finden.
 
Eyewitness hat gesagt.:
Jein, die Studie bezweifel ich einfach dreist.

Aktualisierung von Virensoftware fällt auch bei einem Windowssystem weg, wenn man vernünftige Software einsetzt. Auch die Administration hält sich in Grenzen.

Eingeschleppte Viren befallen auch Systeme, wenn dort kein Outlook / IE eingesetzt wird.
Eine Virensoftware ist unerlässlich.

Das Problem bei der Umstellung auf Linux ist nicht das Nutzen von Linux. Klar, auf Dauer kann das durchaus günstiger sein und vielleicht sogar einfacher. Mag sein. Die Umstellung selbst aber ist derart kostenintensiv, daß es kaum finanzierbar ist.

Das bezweifel ich.
Klar ist umstellung zu betreiben, aber wenn ihr Windows NT 4 nutzt so müsst ihr so oder so migieren.
Das heisst es fallen so oder so massig an kosten an.
Der Mehraufwand rechnet sich da die entfallenden Kosten schon allein bei den Lizenzenausgaben wieder mit eingespielt werden.

Beispiel mein Betrieb: Ich arbeite in einer Bezirksregierung. Wir haben hier 1500-1600 Mitarbeiter, ungefähr 1600 eingesetzte Clients. Derzeit läuft alles auf Windows NT 4 Basis, Domäne wie Clients. Wir haben hier ca. 500 verschiedene, durch ein Rechenzentrum programmierte Softwareprodukte im Einsatz, die speziell für diese Umgebung geschrieben wurden. Weiterhin gibt es noch eine Unzahl an Servern, die derzeit auf Windows Basis arbeiten (NT und 2k).
Die Spezialsoftware bzw die Kosten lass ich gelten. Jedoch wenn diese auf NT lauffähig sind, so sind die mit garantie auch auf Linux unter wine lauffähig.
Zumindest sollte dies von euch mal getestet werden.


Wenn dieses System umgestellt werden müßte auf eine Linux Basis, mußt Du zuerst die Administratoren mehrere Wochen auf Linux schulen, damit fallen die aber teilweise im Betrieb aus und wichtige Wartungsarbeiten werden nach hinten geschoben.

Jeder Administrator sollte in der Lage sein sich dieses Wissen schnellstens anzueignen. Grundsätzlich halte ich jeden Administrator der nur ein System kennt für inkompetent.

Anschließend muß eine "Musterinstallation" des typischen Clientrechners entwickelt werden und dieser muß anschließend von vorher testgeschulten Usern durchgetestet werden.

Das muss mann bei eine migration auf WindowsXP auch.
Dies steht ja zwangsläufig an da MS den Support für NT aufgibt.

Danach mußt Du für sämtliche 500 Softwareprodukte die Softwarefirmen beauftragen, die Software umzuschreiben. Die Kosten dazu kannst Du Dir selbst ausrechnen, denn die Firmen werden das nicht umsonst machen und auch nicht für einen kleinen Preis. Selbst wenn der Aufwand für die Firmen gering ist, werden die den als sehr hoch darstellen.

Nun da hat sich aber auch der Auftragsgeber mal ein Ei gelegt dadurch das er nicht auf modularität gepocht hat.
Aber wie gesagt:
Läuft alles garantiert mit wine.

Nachdem die Software umgeschrieben wurde, muß die Software ausdauernd getestet werden in einer dazu bereitgestellten Testumgebung, die entsprechend administriert wird.
Muss so oder so, bei jeder Migration auf eine neue Server/Clientlandschaft

Wenn die ganzen Tests nach ca. einem Jahr endlich mal positiv ausfallen, kommt immer noch die Schulung der Supporthotline, dann die User selbst. Anschließend das Ausrollen Installation, was bei 1600 Clients nicht in zwei Wochen zu schaffen ist, selbst mit Imaging Software.
Auch dies muss bei einer Migration auf WindowsXP gemacht werden. Einzig und allein die Schulung der Supporthotline lass ich gelten.

Ich könnte das noch etwas genauer ausführen, aber wir haben bei uns bereits festgestellt, daß es in der derzeitigen Finanzsituation unter keinen Umständen finanzierbar ist. Besonders nicht, wenn der jetzige Jahresetat nur noch ein Drittel vom Vorjahresetat beträgt, der damals schon nur noch die Hälfte des Vorvorjahresetats betrug. In Zahlen: wir haben 300.000 Euro zur Verfügung, davon muß die komplette Administration plus ein neues SAN bezahlt werden. Wie soll dabei dann noch mal eben eine Linuxumstellung finanziert werden?

Wie gesagt:
Die kurzfristig sehr hohen Umstellungskosten relativieren sich mit der Zeit. Spätestens wenn für WindowsXP der Support eingestellt wird, steht wieder eine Migration auf dem Plan.
Wenn dort aber die migration auf Linux schon erfolgt ist so fallen die jetzt noch zugegebener massen hinzukommenden Zusatzkosten weg, und über einen Zeitraum von 10 Jahren bin ich sicher das eine Menge an Geld gesparrt worden ist.

Das die Hürde momentan evtl noch zu hoch ist akzeptiere ich. Aber spätestens in 2 Jahren wenn München success meldet werden sich viele Verwaltungen, und Firmen in den beissen weil sie doch auf XP migriert haben.

PS: Wenn ihr vorerst gar nicht migrieren wollt, und NT bei euch noch nicht ausgedient hat dann gilt natürlich:
Never touch a running system.
 
Never touch a running system.

Wahre Worte, nur warum hält sich nur keiner daran:rolleyes:

Ich nutze privat WinXP Prof und manchmal Suse 9. In der Firma arbeiten wir leider noch immer mit NT 4.0 aber der Umstieg auf XP soll anscheinend, glaubt man den Verantwortlichen, schon im Rollen sein.

Ich sag so: Jedem das seine solange es nichts mit MAC zu tun hat :)
 
Original geschrieben von Christian Fein
Eingeschleppte Viren befallen auch Systeme, wenn dort kein Outlook / IE eingesetzt wird.
Eine Virensoftware ist unerlässlich.
Du hast mich falsch verstanden. Wenn Du eine vernünftige Antivirensoftware hast, die einmal läuft, brauchst Du Dich nicht mehr drum zu kümmern, weil die sich selbständig auf dem neuesten Stand hält.

Original geschrieben von Christian Fein
Das bezweifel ich.
Klar ist umstellung zu betreiben, aber wenn ihr Windows NT 4 nutzt so müsst ihr so oder so migieren.
Das heisst es fallen so oder so massig an kosten an.
Der Mehraufwand rechnet sich da die entfallenden Kosten schon allein bei den Lizenzenausgaben wieder mit eingespielt werden.
Die Kosten werden sich da aber vorerst nur auf die Lizenzen auswirken, ansonsten entstehen dort keine weiteren Kosten.

Original geschrieben von Christian Fein
Die Spezialsoftware bzw die Kosten lass ich gelten. Jedoch wenn diese auf NT lauffähig sind, so sind die mit garantie auch auf Linux unter wine lauffähig.
Zumindest sollte dies von euch mal getestet werden.
Wo ist denn da die Logik? Ich stelle auf Linux um, baue aber einen Windows Emulator ein, damit ich die windowsfähige Software zum Laufen kriege, die ich ohne Umstellung auch am Laufen hätte? Da spare ich mir dann lieber das Umstellen. ;)

Original geschrieben von Christian Fein
Jeder Administrator sollte in der Lage sein sich dieses Wissen schnellstens anzueignen. Grundsätzlich halte ich jeden Administrator der nur ein System kennt für inkompetent.
Ich arbeite in einem Amt. Da gibt es keine kompetenten Mitarbeiter (ist leider wirklich so). Natürlich beherrschen die mehrere Systeme, aber nicht in dem Maße, das für eine Administration notwendig ist.

Original geschrieben von Christian Fein
Das muss mann bei eine migration auf WindowsXP auch.
Dies steht ja zwangsläufig an da MS den Support für NT aufgibt.
Nein, muß man nicht. Die Softwarepakete, die wir im Netz haben, laufen alle auch unter Windows 2k und aufwärts. So gesehen muß nur eine enifache Installation gemacht werden.

Original geschrieben von Christian Fein
Nun da hat sich aber auch der Auftragsgeber mal ein Ei gelegt dadurch das er nicht auf modularität gepocht hat.
Aber wie gesagt:
Läuft alles garantiert mit wine.
Aber wie gesagt, von hinten durch die Brust ins Auge. ;)
Und Modularität war nirgends notwendig.

Original geschrieben von Christian Fein
Muss so oder so, bei jeder Migration auf eine neue Server/Clientlandschaft
Durch die Erfahrungen und Berichte anderer Behörden gibt es dazu entsprechende Anleitungen. Getestet wird hier nur noch minimal....

Original geschrieben von Christian Fein
Auch dies muss bei einer Migration auf WindowsXP gemacht werden. Einzig und allein die Schulung der Supporthotline lass ich gelten.
Bei einer Migration auf Windows XP wird bei uns NUR der Support geschult. Bei den Nutzern besteht kein Bedarf, diese zu schulen. Die Umgebung für die Nutzer verändert sich ja nur im Hintergrund. Im wahrsten Sinne des Wortes. ;)


Original geschrieben von Christian Fein
Wie gesagt:
Die kurzfristig sehr hohen Umstellungskosten relativieren sich mit der Zeit. Spätestens wenn für WindowsXP der Support eingestellt wird, steht wieder eine Migration auf dem Plan.
Wenn dort aber die migration auf Linux schon erfolgt ist so fallen die jetzt noch zugegebener massen hinzukommenden Zusatzkosten weg, und über einen Zeitraum von 10 Jahren bin ich sicher das eine Menge an Geld gesparrt worden ist.
Bei einer Umstellung auf Windows XP entstehen ja nur Lizenzkosten, die sind wie schon erwähnt, geringfügiger als die Kosten für die komplette Umstellung Linux.

Wie es nach einem Erfolg in München aussieht, vermag ich jetzt auch noch nicht zu sagen. Vielleicht ist bis dahin auch wieder mehr Geld da. Dann könnte sich das durchaus ändern. Wäre auch wünschenswert, denn Linux ist ja nun wirklich weitaus weniger störungsanfällig als Windows. Obwohl wir hier in der Firma noch nie Probleme mit Viren oder Trojanern hatten....

Schauen wir mal. ;)
 
Linux in einen bestehenden Grossbetrieb einzubinden, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Jedenfalls ist der Aufwand riesig.

Linux als Hauptsystem wird eher für Kleinbetriebe oder neue Betriebe interessant, da sie 1. nichts umstellen müssen 2. nicht so grosse Administration machen müssen.

Zu GIMP als PhotoShop ersatz: Naja, ein wirklicher Ersatzt ist es nicht, wenn man alle PhotoShop funktionen braucht. Aber für die meisten wird es reichen.

Terminal-Server: Für ein Terminal ist es doch egal, was für ein Terminal-Server dahinter läuft, sollte auf jedenfalls.

Never touch a running system: Wo bleibt da der Reiz zum ausprobieren:)

Installation: Linux fragt dich in der Regel, was du installieren willst. Bei Windows musst du auswählen, was du nicht installieren willst, oder sogar nachträglich entfernen.
Aber Kenntnisse bei der Installation braucht es auf allen Systemen, sei es Windows, Linux oder MAC.

Win2003-Server: Was ist der grosse Unterschied zu Windows2k Advance Server, welchen wir im Betrieb am laufen haben

Es grüsst:
dfd1 -> the only one

/edit:
Reitz an Linux für Profis: Man/frau kann sein System 100% auf sein System anpassen, so dass es wie angegossen passt. Aber nicht für Anfägner geeignet :p
 
Zuletzt bearbeitet:
dfd1 hat gesagt.:
Linux in einen bestehenden Grossbetrieb einzubinden, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Jedenfalls ist der Aufwand riesig.

Linux als Hauptsystem wird eher für Kleinbetriebe oder neue Betriebe interessant, da sie 1. nichts umstellen müssen 2. nicht so grosse Administration machen müssen.

Gerade umgekehrt. Grosse Betriebe habe sowieso meist einen ordentlichen UNIX Server.
Sprich das Know-How zu Administration von Linux ist vorhanden. Zudem ist grade Unix ein Netzwerk - OS, wobei das bei Windows nur sekundär mit NT "hinten" aufgesetzt wurde.
Oder bietet Windows mittlerweile die möglichkeit die Home verzeichnisse und auch die Registry mit den persöhnlichen Einstellungen der User auf dem Server auszulagern?
Ich glaube nein.

Zu GIMP als PhotoShop ersatz: Naja, ein wirklicher Ersatzt ist es nicht, wenn man alle PhotoShop funktionen braucht. Aber für die meisten wird es reichen.

agree


/edit:
Reitz an Linux für Profis: Man/frau kann sein System 100% auf sein System anpassen, so dass es wie angegossen passt. Aber nicht für Anfägner geeignet :p

Weshalb es gerade für Unternehmen geeignet ist. Denn der User soll so oder so nichts installieren, und die Administration den Profis überlassen.
 

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