Schnellstes OS

Greif zu 2000, da hasst du weniger Stress mit.
Allerdings wird ne kleine Umstellung zu 98 aber die hasst du ja so oder so...

mhhh, da fällt mir ein ich hatte mal Win98lite, das war cool...das muss es doch au für 2000 oder XP gebn, ich such mal..... (vielleicht hat mir auch jemand n Link?):rolleyes:
 
Ich kann es nicht lassen, meinen Senf auch noch dazu zu geben.

Zum Statement Linux sei schwer, muss ich mal heftig das gegenteil sagen. :mad: Das war noch vor 3-4 Jahren so. Aber heute hat jede anständige Distribution, wie Suse oder Mandrake ein GUI, welches die Installation einfach macht, und die Handhabung ebenfalls.
Feineinstellung müssen gelehrnt werden, aber ist auch bei Windows so.
Wer nur mal so Linux nebenbei ausprobieren will, aber nix installieren, dem empfehl ich Knoppix. Zu finden unter anderem unter www.knoppix.net. ISO auf CD brennen, CD reinlegen, von CD booten und Linux testen. Ohne was zu installieren.

Wer viel mit MSOffice arbeitet, wird sich auch an OpenOffice gewöhnen können. Vorteil: Gratis Nachteil: etwas komplizierter, kein Access (oder wengistens was ähnliches)

So, wieder mal viel Text für wenig Sinn.

Wegen Access benutz ich auch noch Windows. Und für Photoshop-Ersatzt gibt es Gimp. Ebenfalls gratis, bei vielen Distributionen schon dabei, und auch für Windows downloadbar.

So, ist diese Wurst auch wieder etwas gewürtzt.

PS: Und wenn schon Windows, dann Windows XP mit SP1. Zudem noch WindowsAntiSpy darüber jagen, unnötiges Zeug deinstallieren, und schon haste ein gutes Microsoft OS.
 
@Scorp Also die Umstellung von 98 auf 2000 war in meinen Augen ein Klacks.

@dfd1 hat dieses Knoppix ne GUI?
 
@Agent-p: Sicher doch. Sonst würd ich es nicht empfehlen zum Ausprobieren... Aber schau das du genug Ram (256MB min) in deiner Kiste hast. Sonst ladet er andauernd von der CD

Auf ner CD a 650 MB sind ca 2GB Daten komprimiert darauf. Unter anderem OpenOffice.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was is dann mit Win2003 Server

Wenn wir hier schon die Schlacht der OS machen...

Was ist eure Meinung zu Win2003 Server für den Heimanwender?

Ich persönlich werde mir jetzt XP Pro draufspielen und dann (herzlichen Dank!) das ganze aufmöbeln.

MfG
ITpower
 
dfd1, schon mal in einer Userhotline gearbeitet? :)

Der wirklich durchschnittliche Anwender wird mit Linux ohne Schulung nie in der Lage sein, etwas zu schaffen. Aus eigener Erfahrung eben in einer Userhotline weiß ich, daß die Leute so sehr auf ihren Windowsbildschirm trainiert sind, daß Du denen nicht ohne Schulung genaue Einweisung eine andere Oberfläche unterschieben kannst. Für die 1600 User, die wir hier haben, mußten wir sogar überlegen, ob wir die neue Windows XP Oberfläche überhaupt zulassen können, oder ob das nicht schon zu verwirrend für die Leute ist. Und das ist leider kein Scherz.

Was ich sagen will: Für Leute, die sich mit Computern auskennen und ein bißchen die Hintergründe kennen, ist ein Umstieg auf Linux sicherlich leicht. Für den Heimanwender dagegen eine Katastrophe, weil er sich nicht mehr zurecht findet. Klingt dumm, ist aber so.
 
Also mit SuSE dürfte wiklich so gut wie niemand Probleme haben, da ist nicht mehr bei als bei Windows, nur es ist halt ungewohnt für Windows User, mehr nicht! Und wenn man nicht grade die supa exotische Hardware benutzt gibts da auch keine Probleme!
Windows 2003 kannste 1. sowieso vergessen und 2. für den Heimuser erst recht!
Wie schon gesagt, wenn man ein bißchen lernfähig ist ist Linux bzw. SuSE kein Ding, man muss ja nicht gleich mit Debian anfangen...

Ansonsten 2000 (stabil) oder eben XP Pro, ist auch grad noch ok, aber lieber 2000!

Greetz...
Sinac
 
Auch mit SuSe hat der Durchschnittsanwender tierisch Probleme. Versuch dem erstmal zu erklären, warum er den Internet Explorer nicht mehr finden kann oder wo sein Word ist und wie er dann seine Standardvorlagen benutzen kann.

Ich glaub, Ihr stellt Euch das alles viel zu einfach vor. ;)
 
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