Programmieren für Kinder

Hallo!

paß, da man schneller zu dem gewünschtem Erfolg kommt. Aber es fehlten mir die richtigen programmier-typischen Dinge wie z.b. das addieren.
Das geht doch:
Code:
   C:\>set /a 3+4
   7

Auch wenn ich eigentlich kein Fan von MuT Büchern bin, kann ich für Anfänger das Buch "Jetzt lerne ich Programmieren" empfehlen:
http://shop.tutorials.de/buch/38272...nieren_QBasic_Java_Visual_Basic_C_und_C_.html
Das Buch vermittelt die Konzepte der Programmierung recht anschaulich und ist einfach zu verstehen.

Gruß Tom
 
Hallo,ich bin gerade 12 geworden und hab ers mal mit Visual basic C# angefangen. Das ist ziemlich leicht zu verstehen(denke ich).Deshalb würde ich eindeutig VB C# Empfehlen.Mir hat ist es leicht gefallen es zu lernen und spass hat es auch viel gemacht.
 
Was denn nun, VB (Visual Basic) oder C#?

Ich persönlich hätte auch C# empfohlen. Viele wichtige Programmiersprachen haben eine C-ähnliche Syntax, deswegen sollte es auch eine solche sein. Außerdem wird deren Komplexität oft überschätzt (glaube ich jedenfalls).
Zudem sollte man auch früh mit OOPS (objektorientierten Programmiersprachen) anfangen, unter anderem auch deswegen, weil das auch anschaulicher ist als eine Anhäufung von Funktionen und Kommandos.
 
In meinen Kinderzeiten war Logo die Einsteigersprache für Kinder, neben Basic selbstredend. Ich fand das sequentielle Durchdenken (inkl. Zeilenzahlen) von Aufgaben schon sehr hilfreich (imperative Sprachen). Inzwischen ist alles Anders :D Die event- und objektbasierte Denke muss man auch erstmal verstehen, hat aber grundsätzliche Vorteile (zumindest für später). Natürlich ist eine IDE mit Fehlererkennung (syntaktisch) eine sehr nützliche Sache, erlaubt aber dem Lernenden (ob Kind oder Erwachsener) zu schludern und die Verbesserung der IDE zu überlassen.

Mit c# ist man ganz gut bedient, auch in Hinsicht auf Zukünftiges, ansonsten gibt es einige Basicderivate, die meines Erachtens schneller zum Ziel führen, besonders wenn es um grafische Ausgabe geht, sich später aber als Sackgasse entpuppen würden (zB Blitzbasic)

(Ja, ich weiß, alter alter Thread)
mfg chmee
 
In meinen Kinderzeiten war Logo die Einsteigersprache für Kinder, neben Basic selbstredend.
Meine erste Programmiersprache war das Commodore BASIC. Als nächstes habe ich mir aus Zeitschriften das 6502/6510-Assembler angelesen, aber wegen fehlender IDE nichts daraus gemacht. (DATA-Anweisungen sind doof). Logo habe ich später auch kennengelernt, war mir aber, wie oben auch schon von anderen gesagt wurde, zu kindisch. Als ich dann später C kennengelernt habe, war das eine Offenbarung für mich.
Natürlich ist eine IDE mit Fehlererkennung (syntaktisch) eine sehr nützliche Sache, erlaubt aber dem Lernenden (ob Kind oder Erwachsener) zu schludern und die Verbesserung der IDE zu überlassen.
Schludern kann man auch ohne IDE :D
(Ja, ich weiß, alter alter Thread)
Die Wiederauferstehung hat im christlichen Abendland eine jahrtausendelange Tradition. ;-)
 
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