Vorgeschichte
Mittlerweile bin ich vollkommen verwirrt. Bisher habe ich immer dankbar mit allem fotografiert, was mir in die Hand gedrückt wurde, analoge Spiegelreflex-, analoge Kompakt-, digitale Prosumer- und digitale Kompakt-Kameras konnte ich nutzen.
Die technischen Daten einiger dieser Kameras habe ich mittlerweile auch grob im Kopf und kann mir auch einigermaßen ein Bild machen, bei welchen Lichtverhältnissen ich welche Fotos erhalten habe.
Da jetzt (endlich) auch ein eigener Kamera-Kauf ansteht muss ich auch Entscheidungen über Objektive und so weiter treffen und würde gerne (neben den etlichen Testberichten, die ich gefressen habe) die bisherigen Fotos in Relation zu dem was mich erwartet setzen.
Bei der Lichtstärke setzt mein Verstand leider aus.
Mein großes Problem
Ich erkläre mir die Brennweitenverlängerung gegenüber Kleinbildkameras bei den günstigen digitalen SLRs wie in dem angehängten, stark vereinfachten, Bild.
Mein laienhafter Verstand sagt nun, dass neben der Brennweitenverlängerung ein Verlust an Lichtstäke eintritt. Diesen Schluss ziehe ich, weil neben dem Sensor eingefangenes Licht ins Nichts geht und nicht auf dem Sensor landet.
Nun frage ich mich, wie stark dieser Verlust ist.
Nehmen wir mal als Beispiel folgenden Vergleich:
Vielen Dank für jede Belehrung
HPvW
Mittlerweile bin ich vollkommen verwirrt. Bisher habe ich immer dankbar mit allem fotografiert, was mir in die Hand gedrückt wurde, analoge Spiegelreflex-, analoge Kompakt-, digitale Prosumer- und digitale Kompakt-Kameras konnte ich nutzen.
Die technischen Daten einiger dieser Kameras habe ich mittlerweile auch grob im Kopf und kann mir auch einigermaßen ein Bild machen, bei welchen Lichtverhältnissen ich welche Fotos erhalten habe.
Da jetzt (endlich) auch ein eigener Kamera-Kauf ansteht muss ich auch Entscheidungen über Objektive und so weiter treffen und würde gerne (neben den etlichen Testberichten, die ich gefressen habe) die bisherigen Fotos in Relation zu dem was mich erwartet setzen.
Bei der Lichtstärke setzt mein Verstand leider aus.
Mein großes Problem
Ich erkläre mir die Brennweitenverlängerung gegenüber Kleinbildkameras bei den günstigen digitalen SLRs wie in dem angehängten, stark vereinfachten, Bild.
Mein laienhafter Verstand sagt nun, dass neben der Brennweitenverlängerung ein Verlust an Lichtstäke eintritt. Diesen Schluss ziehe ich, weil neben dem Sensor eingefangenes Licht ins Nichts geht und nicht auf dem Sensor landet.
Nun frage ich mich, wie stark dieser Verlust ist.
Nehmen wir mal als Beispiel folgenden Vergleich:
- EOS 350d (Brennweitenverlängerung 1.6x), EF 135mm 1:2L USM (216mm KB-Äqivalent)
- Analoge Konica SLR mit 200mm Festbrennweite, 1:3.5
- Sony DSC F828, 51mm, 1:2.8 (200mm KB-Äquivalent, bei Anschlag Tele), daraus: Brennweitenverlängerung ca. 4x
Vielen Dank für jede Belehrung
HPvW