time pressure - vektor grafiken t-shirts dringend !

docjay

Grünschnabel
heyho ... hab bisher noch nix mit vektografiken am hut gehabt muss jetzt nur welche erstellen c.a. 21 stück für meine t-shirt collection. arbeite mit photoshop 7.0 und weiss das mer die photoshop datein in illustrator importieren (.tif what ever) kann meine frage is nur wie kompliziert und wie komplex wird es folgendes motiv in eine vektordatei umzuwandeln (die klechse machen mir etwas kopfzerbrechen (mit brushes gemacht) und was genau muss ich tun bzw beachten das die qualität dabei makelos wird !? ... wäre dankbar für antworten dar ich ab 13ten april in den staaten bin und die sachen noch davor abwickeln muss. thx schon mal im vorraus. bild befindet sich im anhang.
 

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Das zu vektorisieren wird sauschwer.

Ich habe auch schon oft gehört, dass selbst vektorisierte Daten zu komplioiert für so manchen T-Shirt Drucker ist.

Was du versuchen kannst ist jemanden zu finden, der das im Transferdruckverfahren auf dein T-Shirt bringt. Dann kannste dir das vektorisieren sparen, denn mit dem Verfahren bringen die auch Fotos aufs Shirt.
 
Moin,

wie sollen die T-Shirts denn bedruckt werden?

Dein Musterbild sieht nach 3-fbg. Siebdruck aus, Flex oder Flock wird da schwierig bis unmöglich.

Bei dunklen Shirts, die ja hell überdruckt werden müssen, geht Transfer auch nicht, denn da hinterlegt man die gesamte Fläche weiß.

Machbar wäre: dunklere Farben auf weiße Shirts.

Gruß,
Ellie

@megabit: jepp, alles unter 1mm Linienstärke ist schwierig. Das wird ja händisch entgittert, das machen die meisten Firmen nur gegen entsprechenden Aufpreis, wenn überhaupt. Transfer geht auch nicht mit dem Musterbild...
 
das werden alles siebdruck shirts... is das einzige was sich lohnt in der dimension ich hab auf den druck kein direkten einfluss ich wurde gesignt die kümmern sich um kosten und alles andere muss mich halt um die vektorgrafiken kümmern .
 
Kann mir jemand mal die Unterschiede der verschiedenen Druckmöglickeiten erklären?
Also bisher weiss ich nur was Transferdruck ist!
Ich wollte mir vielleicht auch mal ein T-Shirt drucken lassen! Will aber kein Transferdruck!
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Die Datei muss groß genug sein, um die feinen Brushes und Grunges vektorisieren
zu können. Würde sagen, mit 2000x2000px bist Du gut dabei.. Und wenn einige kleine
Splattes verlorengehen, find ich das nicht so schlimm....

Und da Du eigentlich mit nur wenigen Farben arbeitest, sollte die Vektorisierung recht
gut klappen.

2. Jetzt mit Illustrator vektorisieren. Kann Dir leider den Menupunkt nicht nennen.
Früher war das ein einzelnes Programm von Adobe : Streamline.
3. Dort die erkannten Farben auf 4 verringern.
1x T-Shirt Farbe bleibt aussen vor bzw. Vektordaten werden später gelöscht..
+ 3 Farben : Hier Mittel/Hellrosé und weiß.
4. Vektorobjekte gleicher Farbe zusammenlegen auf einzelne Layer. ( Es existiert ein Menupunkt dafür )

5. Die Layer eindeutig benennen.
6. Die Layer schwärzen.
7. Die Layer werden einzeln von der Druckerei benötigt. Auf Anfrage abgeben.

Zur Erklärung warum schwärzen:
Die Layer werden einzeln in Originalgröße auf Folie ausgedruckt/ausbelichtet.
Diese werden als Belichtungsmasken für die Siebe benötigt.

mfg chmee
 
Hallo docjay,

warum brauchen die Vektorgrafiken? Für Siebdruck braucht man Filme... und 21 Stück sind eigentlich keine Auflage für 3-farbigen Siebdruck...

LG,
Ellie



Transferdruck:
T-Shirt-Folien die entweder per Sublimation (spezielle Tinte) oder über den Farbkopierer bedruckt werden. Vorteil: ab einem Stück machbar. Nachteile: nicht so lange Haltbarkeit und auf dunkle Textilien wird auf eine weiße Folie gedruckt, die man entweder händisch (es gibt auch eine Plotvariante) ausschneiden muß.

Flex- oder Flockdruck:
Hier wird eine Vektorgrafik gebraucht, denn der Plotter schneidet das Motiv aus der Folie. Vorteil: ab einem Stück machbar, sehr haltbar. Nachteile: Die Objekte müssen händisch entgittert werden, unter 1mm Linienbreite oder bei komplexen Motiven ist das nicht mehr machbar. Es gibt nur die vorgegebenen Farben, Sonderwünsche sind teuer.

Siebdruck:
Die Farbe wird mit einem Sieb, das ähnlich wie bei der Filmerstellung für Druckvorlagen erstellt wird. Das Raster ist relativ grob, dadurch sind Farbverläufe nicht oder nur grob darzustellen. Die Anzahl der Farben ist begrenzt, rein aus produktionstechnischer Sicht. Lohnt sich erst ab 50 Stück, weil ja die Kosten für das Sieb hinzukommen.

Es gibt noch ein paar andere Alternativen, ist aber dann sehr speziell. Die Druckverfahren können auch untereinander gemixt werden, z.B. eine Flockschrift und Transfer.
 
Aso ich denke dann würde der Flockdruck für mich in Frage kommen!
Bei dem Tranferdruck kann man ja auch .jpg benutzten hab ich gelesen.Wenn man nun eins erstellt welches einen weißen Hintergrund(Im Vordergrund ist dann irgendwas) hat und das dann auf ein weißes T-Shirt druckt, sieht man dann den Übergang von der Bedrucktenfläche?
 
Hallo Leute,

also ich kann euch einiges zu den Shirts sagen ausser zu Siebdruck, denn benutzen wir
nicht in unserer Firma.

Transferdruck wird mittels xbeliebigen Programm über einen Drucker auf eine Transferfolie
gedruckt. Das ganze wird dann genommen und mittels Tshirtpresse auf einen
sogenannten Multicolorflock gepresst und dann noch mittels Schneidplotter
ausgeschnitten. Dabei werden um die Grafiken bzw. nicht benötigten Flächen,
Schnittlinien gesetzt und dann vom Plotter erkannt und dannach geschnitten.


Flock & Flexdruck
Hierbei gibt es eigene Farben.

Die Flockfolie ist etwas flauschiger, als die Flexfolie die eher wie eine art Plastik und
hauch dünn ist.

Beide Verfahren halten Bombenfest und verliehren auch nicht an Farbe. Was mir nur nicht
zusagt ist der Multicolorflock, weil die Farben nicht eins zu eins übernommen werden. Falls jemand andere Erfahrung gemacht hat, wäre ich für Infos dankbar.

So ich hoff das war a bissl hilfreich!

LG mercutio
 

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