Zukunft des Internets

Rena Hermann hat gesagt.:
Klar .... hab ja auch gleich das Backup wieder eingespielt nach eurem Blödsinn. :D

Meiner Meinung nach wird sich das www noch mehr teilen - in reine Information und noch mehr Entertainment bzw. Visualisierung.
Schlau ist es, beides zu kombinieren - weniger schlau, beides zu vermischen.

Und auch weiterhin werden die visual anspruchsvollen - aber inhaltlich anspruchslosen Seiten gut für die paar Minuten unterhaltung sein, aber die visual anspruchlosen - aber inhaltlich anspruchvollen Seiten die Dinge wirklich bewegen.

Animation - Schönes Design ist gut und nett, aber es sind projekte wie Wikipedia die mit minimalistischen Design aber Inhalten die es ausmachen glänzen.
 
Das Internet wird erst mal fuer ne lange Zeit das gleiche bleiben, das WWW
dagegen wird sich aber aendern.
Ich denke, es wird sich alles dahin entwickeln, dass der Desktop an sich immer
mehr an Bedeutung verliert und seinen Platz an reine Webapplikationen abgeben
wird. Google ist Vorreiter auf diesem Gebiet, aber ich glaube nicht, dass es lange
dauern wird, bis andere Firmen nachziehen. Weiterhin spielt das WWW eine immer
größere Rolle in der Kommunikation, sei es durch IMs oder "soziale Netzwerke" wie
myspace.com. Es wird alles viel Zentraler, Informationen werden per
Suchmaschinen oder Wikipedia gefunden, man wird immer mehr abhaengig von
ein paar bestimmten Seiten und wenn eine davon ausfaellt (myspace vor Kurzem,
livejournal vor etwas laengerer Zeit) ist die Aufregung groß. Ich bin mir sicher, dass
in absehbarer Zeit das WWW einen noch viel größeren Teil unseres Lebens aus-
macht als heute schon.
 
Fabian Hofmann hat gesagt.:
Das Internet wird erst mal fuer ne lange Zeit das gleiche bleiben, das WWW
dagegen wird sich aber aendern.
Ich denke, es wird sich alles dahin entwickeln, dass der Desktop an sich immer
mehr an Bedeutung verliert und seinen Platz an reine Webapplikationen abgeben
wird. Google ist Vorreiter auf diesem Gebiet, aber ich glaube nicht, dass es lange
dauern wird, bis andere Firmen nachziehen. Weiterhin spielt das WWW eine immer
größere Rolle in der Kommunikation, sei es durch IMs oder "soziale Netzwerke" wie
myspace.com. Es wird alles viel Zentraler, Informationen werden per
Suchmaschinen oder Wikipedia gefunden, man wird immer mehr abhaengig von
ein paar bestimmten Seiten und wenn eine davon ausfaellt (myspace vor Kurzem,
livejournal vor etwas laengerer Zeit) ist die Aufregung groß. Ich bin mir sicher, dass
in absehbarer Zeit das WWW einen noch viel größeren Teil unseres Lebens aus-
macht als heute schon.

Meinst du ein Betriebssystem auf Browserbasis?
Oder an was hast du da gedacht?
 
tobee hat gesagt.:
Meinst du ein Betriebssystem auf Browserbasis?
Ja, ich glaube sowas meint er :)
Die ersten Versuche mit sogenannten ASPs (Application Service Provider) wurden bereits 1996 gemacht, was sich aber als zu früh herausstellte. Die Software, Infrastruktur (und Beutzer) waren noch nicht reif dafür. Aber so langsam tut sich was wie am Beispiel Writely (kürzlich von Google aufgekauft) zu sehen. Hierbei handelt es sich um ein browserbasiertes Textverarbeitungsprogramm. Die Frage ist nur: was passiert mit wichtigen Dokumenten die geschützt werden müssen? Will ich so etwas wirklich auf irgend einem fremden Server abspeichern!?
Der Desktop wir allerdings so schnell nicht verschwinden. Denkt doch mal an komplexere Software wie Photoshop, 3D Max oder unsere geliebten hardwarehunrigen Games :p

Interessant für das Web finde ich die Überlegungen zu einem sematischen Web welches über RDF, RDF Schema und Ontologien die Information in Webseiten für Suchmaschienen aufbereiten kann und somit die Möglichkeit für eine wirklich gezielte Suche mit korrekten Ergebnissen bietet.
 
Das das fand bzw. finde ich immer noch das Hauptproblem.
Das die großen Schuchmaschinen immer weniger nützliche Links "rausgeben".

Und das Firmen für einen guten Platz im Suchergebniss zahlen.
Aber das ist ja schon zur Normalität geworden.

Tobee
 
Ein anderes Beispiel dafür ist auch Windows / Office Live, was solche Dienste zur Verfügung stellt.
Das OS zu ersetzen wird wohl kaum möglich sein, woher soll den der PC wissen, was er mache soll ohne OS.
Aber den WebApplications wird die Zukunft gehören, vorallem im Officebereich
 
niggo hat gesagt.:
Das OS zu ersetzen wird wohl kaum möglich sein, woher soll den der PC wissen, was er mache soll ohne OS.
Ich hatte das eher so gedacht.
Windows hochfahren -> OnlineOS starten und alles mit OnlineOS machen

niggo hat gesagt.:
Aber den WebApplications wird die Zukunft gehören, vorallem im Officebereich
Vor allen für Firmen die mehere Büros haben wird das die Zukunft sein.

Tobee
 
Christian Fein hat gesagt.:
Und auch weiterhin werden die visual anspruchsvollen - aber inhaltlich anspruchslosen Seiten gut für die paar Minuten unterhaltung sein, aber die visual anspruchlosen - aber inhaltlich anspruchvollen Seiten die Dinge wirklich bewegen.
Die "Dinge" - mag sein. Die Menschen _bewegen_ hingegen - hhmm...
Wie gesagt ... nicht vermischen sondern effizient kombinieren.

Design, Animation und Visualisierung nur aufs Aussehen zu reduzieren ist übrigens so, wie die Qualität eines Sourcecodes anhand der Zeilenzahl zu bemessen. ;)
Ich kenne zig wirklich schön anzusehende Seiten ob mit oder ohne Animation, die ganz und gar nicht gut "designt" im oben gemeinten Sinne sind. :)

Zu den Webapplikationen:
Im geschäftlichen Bereich sehe ich die eher im Intranet

Grüße
Rena
 

Neue Beiträge

Zurück