Bei nem Fächer würde ich empfehlen, mit einzelnen Objekten zu arbeiten, da so die Xpressoschaltung nicht so verwirrend wird und auch die Positionierung übersichtlicher ist.
Ich würde empfehlen, mit Nullobjekthierarchien zu arbeiten, da sich die Nullobjekte hervorragend als Drehpunkte für die Zusammenklappbewegung eignen.
Ich würde die Schaltung so aufbauen:
Da es einfach nur um eine versetzte Drehung mehrerer Nullobjekte geht, reicht da eine mehrfache Bereichswandlerschaltung.
Ein 0-Objekt würde ich als "Anfang" und eins als "Ende bezeichnen, damit es übersichtlich bleibt. "Anfang" bleibt wo es ist, "Ende" würde ich nun am entsprechenden Winkel um die gewünschte Gradzahl drehen, dann einem von beiden den Xpressotag verpassen und dort "Ende" hineinziehen. Am Ausgangsport dann den entsprechenden lokalen Winkel wählen, einen Bereichswandler erstellen (Rechtsklick-neuer Node-Xpresso-Berechne) und Winkelausgang mit dem Eingang des Bereichswandlers verbinden. Dann ein weiteres Nullobjekt (Ich nenne es mal Zwischenstück 1), was quasi den "Zwischenraum" füllen soll und auf derselben Position wie Anfang und Ende sitzt, erstellen und ebenfalls in das XpressoFenster ziehen. Dort den Eingangsport des entsprechenden Winkels erstellen und mit dem Bereichswandlerausgang verbinden.
Nun musst du nur noch beim Bereichswandler Eingangs-und Ausgangsintervall auf "Grad" stellen und die Intervalle eingeben.Kleinster Eingang bleibt Null, Größter logischerweise der maximal ausgelenkte Winkel von "Ende". Kleinster Ausgang ebenfalls Null und größter Ausgang etwas zwischen 0 und dem maximalwinkel von "Ende". Das wiederholst du einfach und füllst so den Bereich zwischen "Anfang" und "Ende". Dann musst du nurnoch deine Meshes auf die Nullobjekte verteilen und fertig. (dafür würden sich zB Würfel als Holzstäbchen und Flächen als Pappe (deren Größe du mit Xpresso steuerst) anbieten).
mfg
GF