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Steht vielleicht "X86" dabei? Bedeutet 32bit.

Browser: Kommt immer auf die Linux-Distribution an, ob und welche Browser dabei sind.
Bei Opensuse ist der Firefox standardmäßig drin.

Gruß
 
Ich meinte eigentlih den Linux-Download.
Ob da X86 oder 32bit steht ist egal, das ist dasselbe.
(Unter "X86" ist ein bestimmter Standard für den Prozessorbefehlssatz bekannt geworden. Ist hier aber unwichtig.)

Wenn du (wie du gesagt hast) eine Weile beide Betriebssysteme gleichzeitig haben möchtest, noch ein Tipp zur Installation: Die Festplattenwahl hat ziemlich sicher einen Titel mit dem Wort "Partitionierung", dort kannst du die Windows-Platte zu Verkleinern (Verkleinern, nicht Überschreiben oder Löschen) auswählen.
Dann wird vom Windows-Teil ein Teil des noch freien Speicherplatzes für Linux "abgeschnitten".

Gib aber (wenn möglich) nicht nur 2,5 GB, sondern mehr.
zB 5GB, dann hast du noch 2,5 für irgendwelche Dateien in Linux frei.
Ein Betriebssystem, auf dem du keinen Speicherplatz für irgendwelche Dateien hast, wäre doch ärgerlich, oder?

Nochwas zur Bitzahl: Es kommt immer auf deinen Prozessor an.
Hat der Prozessor 32bit, funktionieren nur 32bit-Betriebssysteme. Auch bekannt als x86.

Bei den 64bit-Prozessoren gibt es noch eine Unterscheidung:
Die meisten 64bit-Prozessoren (X64) können mit 32- und 64bit-Betriebssystemen arbeiten.

Der Rest (IA64/Itanium) Kann nur Betriebssysteme für IA64 laufen lassen.
Kein X86 und auch kein X64 (obwohl 64bit).

Du hast zu 99% einmal keinen Itanium-Prozessor (das müsstest du wissen, da die eher selten geworden sind).
Bedeutet: Ein 32bit-Betriebssystem funktioniert bei dir auf jeden fall, da es auch auf X64-Prozessoren funktioniert.
zB ich hab auch ein XP 32 auf einem 64bit-Prozessor. Überhaupt kein Problem.

Gruß
 
Zu deiner zweiten Frage: Windowsprogramme funktionieren auf Linux generell einmal NICHT (auch umgekehrt nicht).

Damit du ein bestimmtes Programm auch auf Linux zum Laufen bringst:
1) Schau nach, ob es vom Hersteller auch eine Linuxversion gibt.
2) Wenn nicht: Es gibt eine Software namens WINE, die Windows emuliert.
Bedeutet, mit Linux und darauf installiertem WINE kannst du auch viele Windowsprogramme ausführen.
3) Wenn ein Programm auch mit WINE nicht funktionert, weil (laut der Fehlermeldung) DLLs fehlen, könnte man
versuchen, die benötigten DLL-Dateien von einem echten Windows ins Linux kopieren.
4) Wenns das eine Programm dann noch immer nicht geht: Pech.

Gruß

PS: Noch ein Tipp zu Word, Excel etc: Soweit ich weiß, kann OpenOffice diese auch öffnen. OpenOffice gibts für Windows und Linux.
.doc-Dateien in Linux sind also kein Grund zu verzweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
sheel, jo dann weiß ich so grob bescheid .fange montag dann mal an mit linux .so genug damit ich mache jetzt auch bald party mit kumpeln .also hau rein !
 

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