Eine weitere Möglichkeit bestünde noch Kleider besser gesagt Kleidungsstücke mit Hilfe von Splines und Loft-Nurbs zu modellieren. Der Vorteil liegt darin, daß man die Splines dann nämlich auf den Körper projezieren kann. Und später liessen sie sich dann auch mit Deformern bearbeiten, wenns dann an die Animation geht.
Diese Verfahren eignet sich aber eher für eng anliegende Kleidungsstücke, wie Bikine, Schlüpfer usw.
Clothilde widerum ist passend bei lockerer Kleidung wie Mäntel, Umhänge, T-Shirts usw., alles was eben schwingt. Ausserdem ist Clothilde ziemlich Ressourcen-lastig.
Man kann auch wenn die Figur schon vorhanden ist Teilflächen kopieren, z.B. ein Stück vom Po und dann von vorne noch. In Cinema wäre das die Option "Abtrennen".
Und die restlichen Polygone noch verbinden.
Es gibt also unzählige Möglichkeiten.
Eine Kombination von beidem, denke ich mal ist eine gute Lösung