Wer hat Ärger mit Telekom und T(ee)-Online?

deadline

Erfahrenes Mitglied
hi,
wir wollten zu hause von T-DSL 2000 auf 1&1 DSL 6000 wechseln. Im Juli Antrag gestellt. Alles OK, bis dass 1&1 unseren antrag vergisst. Tja, neuer Auftrag. Dann will die Telekom nich. Die Bitte vonn 1&1 an Telekom unsere Leitung frei zu schalten wird ignoriert. Neuer Auftrag. Es wird September. Immer noch keine Reaktion von Telekom. Dann wird es November. Die Telekom kündigt unsere DSL Leitung einfach so, ohne vorwarnung (eher nachwarnung, der Brief kam 3 Tage später wo drin stand, dass die Leitung am 30.10. gekündigt wird. Die Tatsächliche Kündigung fand aber am 2. Nov statt) Nach 2 Stunden telefonieren, quer durch Deutschland und quer durch alle Call-Center (die nix dafür können) aber keiner wusste warum die uns gekündigt haben. Am ende waren alle genervt und ein Anruf bei 1&1 regelt die weitere Vorgehensweise. Neubestellung statt wechsel. "In 9 Werktagen findet die Schaltung Ihrer Leitung statt". Dann 2 Wochen ohne Internet. Dann endlich, fast 6 Monate nach dem Auftrag haben wir wieder Internet und haben mit der Telekom abgeschlossen.
Das große Problem bei der Sache war: Die Leute im Callcenter (nich von Telekom) haben keine Ahnung von dem was die Leute wollen. 10 weiterleitungen, ne halbe Stunde Wartemusik.
Eine Umfrage in meinem Bekanntenkreis hat ergeben, dass jeder schon mal mindestens einmal Ärger mit der Telekom hatte.

Wie geht es da euch so?

mfg
chris
 
Telekom, meiner Meinung nach, das neuste Schimpfwort! Ich kann davon auch nur Liedchen singen. Mein Freund und ich waren damals auch bei der Telekom, weil es in diesem Stadtteil nichts anderes gab. Der Router hat gemeint, sich alle 10 Minuten neu synchronisieren zu müssen, die Telekom wusste auch nicht, woran das liegt. Und das schlimmste 85 Euro nur Grundgebühren, ohne 1 Cent vertelefoniert zu haben!

Als wir dann umgezogen sind, natürlich Telekom gekündigt, allerdings scheinen dort echt nur Praktikanten zu arbeiten, anstatt ihrer Tochtergesellschaft mal die Kündigung weiter zu reichen, hat die T-Online natürlich immer schön weiter, monatlich ihre Beiträge haben wollen! Ein großes Hin- & Her bis die mal gerafft haben, dass dieser Anschluss überhaupt nicht mehr existiert! Telekom passiert mir definitiv nie wieder, egal wie sehr sie die Gebühren auch runterschrauben sollten, da bleib ich lieber bei Arcor, deren Hotline jetzt zwar nicht mehr kostenlos ist, allerdings braucht die Hotline normalerweise eh kein Mensch. Najo, fazit, Telekom ist in meinen Ohren ein Schimpfwort ;)

Gruß Mausi
 
Die Telekom? Ist das nicht der Saftladen mit Top-Management, der jetzt 32.000 Stellen abbauen will, um ein Dienstleistungsunternehmen zu werden?

Wir hatten auch rund eineinhalb Jahre Ärger mit der Telekom. Zum Glück hat uns das nicht behindert.
Wir haben unseren ISDN-Anschluss komplett gekündigt und sind zu Hansenet-DSL. Das hat auch funktioniert. Dann kam T-Online und hat die Kündigung bestätigt und dabei geschrieben, dass wir noch eine Weile (wie lange, weiß ich jetzt nicht mehr) das E-Mail-Konto verwenden können. Also haben wir nach 1 Monat noch mal geschaut, was so im Postfach liegt, und es dann gelöscht. Damit ging der Ärger los. Das E-Mail-Programm der Telekomiker hat sich trotz bestehender Internetverbindung in den gekündigten Anschluss eingewählt, was natürlich dazu führte, dass wir im nächsten Monat eine Rechnung bekamen, für einen Vertrag, den es nicht mehr gibt.
Auch, wenn es nicht um viel ging, haben wir einfach mal auf stur geschaltet und die Rechnung mit entsprechendem Hinweis zurückgesendet. Natürlich kam als nächstes eine Mahnung. Das gleiche Spiel, dazu Anrufe bei der Hotline und auch mal einen Besuch im örtlichen T-Punkt. Später haben wir die Rechnungen/Mahnungen einfach gesammelt und im 3-Monatsintervall gebündelt zurückgeschickt. Nach ca. 18 Monaten kam dann Post, dass auf alle Ansprüche (Bitte? Welche Ansprüche?) verzichtet wird. Ich glaube kurz zuvor haben wir das erste Mal die Worte Anwalt und Gericht in der Rücksendung verwendet.
Naja, war ein lustiges Spiel, die Post hat sich gefreut.

Gruß hpvw
 
Ich bin nicht allein :p
Vor gut 3 Jahren bin ich in meine eigene Wohung gezogen.
Klar, Telefon und Internet muss her :D

Also in den T-Punkt getappelt und beides auf Anfang Februar beantragt.
Dann kam die AB per Post... auf Anfang März...
Also erst mal beschwert...
In der Zwischenzeit kam dann auch das Modem... allerdings kein Splitter...
Nachgehackt, wo denn der Splitter bleibt, und wie lange es noch dauert.
Hatte mir dann im T-Punkt ein komplettes DSL Set (Modem, Splitter, Patchkabel, ...) geliehen, um daheim festzustellen, dass das Splitterkabel nicht dabei war :suspekt:
Telefon war dann pünktlich geschalten, DSL auch... Splitter trudelte dann auch ein...
Aber die Zugangsdaten waren wohl irgendwo im Nirvana untergegangen...
Also 4 Wochen mit so ner komischen Werbe AOL CD gesurft...

Ich hab bal jeden 2ten Tag mit dem Saftladen telefoniert weil irgendwas nicht gepasst hat...
Das meiste (mir fällt schon garnicht mehr alles ein, was war :D) hab ich wohl verdrängt :D

Aber über eins muss ich immer noch schmunzeln.. ich hab bis heute keine Rechnung über die 80€ Anschlussgebühr bekommen... :suspekt:
 
Hatte bisher keine Probleme ...
Im Büro dennoch gewechselt -> Telefon-/DSL-Flat eines anderen Anbieters
war günstiger bei besserer Bandbreite, das war aber auch schon der ganze Grund.
Auch der Wechsel lief ohne Probleme.

Glück gehabt?
Oder sind 1% unzufriedene von 1000000 Kunden einfach nur zahlenmäßig
wesentlich mehr als ebenso 1% von 10000 und die "hört" man demzufolge
absolut gesehen einfach seltener?. Reines Rechenbeispiel versteht sich. ;)

Mein Empfinden: die Anbieter schenken sich (früher oder später) alle nichts ...

Gruß
Rena
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Rena

ich hab den Verdacht, das diese 1%ausgerechnet die sind, die von der Materie etwas verstehen und der Ottonormalverbraucher nicht merkt das er verarscht wird.
 
Nach dem meine Frau und ich geheiratet haben, wollten wir den Namen meiner Frau bei der T. com und T- Online ändern bei der t-com hat es beim ersten Versuch funktioniert bei T online hat es fünf oder sech Anläufe gebraucht.
Das ganze wurde interessant nach dem wir umgezogen waren und unser Internet nicht mer funktionierte und man uns in einem der vielen callcenter sagte das wir kein Internet bei T online hätten sondern das es nur auf den alten namen meiner Frau liefe. Und die sei ja nicht mit umgezogen.
Die Rechnung war aber seit unser Hochzeit immer mit unserem Namen .
Bei dem Laden weis die eine Hand nicht was die ander macht.
 
Ich hatte auch schon so meine Probleme mit den Spinnern.
12 Monate etwas nicht in Rechnung gestellt, zum Jahresende ist es denen aufgefallen, wollten das Geld aufeinmal. 7 Tage frist, dannach haben se alles gekappt.

Dass ich Wirtschaftlich abhängig bin Ignorierten sie. Arcor hingegen brachte es Fertig mich 4 Monate warten zu lassen, dann zu Versatel 2 Wochen versprochen, 5 Tage benötigt. Bei Versatel lief alles Problemlos.

Da bin ich jetzt und bleibe auch. Weiterhin hat die Versatel den Vorteil, das ich nervende Alice verteter loswerde :D

Telekom ist zusätzlich auch das wohl dümmste Unternehmen, da die Tochterfirmen T-Com, T-Mobile und T-Online untereinander als auch mit der Telekom konkurieren. Und das ist nichtmal das beste, nein diese Firmen behindern sich gegenseitig in vielerlei punkten.
 
Hallo!

Ich war vor langer Zeit (Angang 1999) so blauäugig und dachte die T-com/T-Online sei ein seriöses Unternehmen. :eek:
Daher war T-Online auch mein erster ISP.

Nun, zu der Zeit wurde das Internet ja noch im Minutentakt bezahlt. ;)
In den AGB gab es eine Klausel die besagte dass der Zugang bei erreichen der Vergütungsbegrenzung (wenn ich mich recht erinner waren es 400 DM/Monat) gesperrt wird.
Diese Vergütungsbegrenzung diente dazu den Kunden vor der "bösen Überraschung" einer hohen Rechnung zu schützen.
Ferner besagten die AGB auch dass man diese Vergütungsbegrenzung ausschliesslich auf schriftlichen Wege (jedoch nicht per eMail) aufheben lassen konnte.

Da ich diese Vergütungsbegrenzung aber nie habe aufheben lassen und ich auch ganz gut verdient hatte, habe ich nie auf die Abrechnung (welche man online einsehen konnte) geachtet.
Wozu auch? Schliesslich währe ja spätestens bei 400 DM Schluss gewesen.

Nun sind die T-elekomiker aber ja nicht grad die schnellsten..... so habe ich meine erste Rechnung also "aus organisatorischen Gründen" erst nach 2 Monaten bekommen.
Ihr werdet es kaum glauben, die wollten doch glatt rund 10.000 DM für die ersten 2 Monate von mir haben. :suspekt:

Natürlich habe ich sofort gegen die Rechnung (mit Bezug auf die AGB) Widerspruch eingelegt.
Dieser wurde jedoch mit der Begründung dass alles seine Richtigkeit hätte abgelehnt. :mad:
So kam es dann auch dass der Betrag tatsächlich von meinem Konto abgebucht wurde (Deckung war vorhanden).
Ich habe die Buchung natürlich sofort von meiner Bank stornieren lassen.

Darauf folgte eine Mahnung mit der üblichen Zahlungsfrist und der "Drohung" mir den Anschluss zu sperren.
Darauf hin bin ich zu meinem Anwalt gegangen.
Dieser hat dann die T-elekomiker dazu aufgefordert zu erklären wie die Vergütungsbegrenzung überschritten werden konnte, obwohl ich diese nie habe aufheben lassen (die Anwort ist natürlich bis heute ausgeblieben ;) ).
Auch auf weitere Schreiben meines Anwalts wurde nie in irgend einer Form reagiert (hat die Putzfrau sie etwa weggeschmissen?! ;) ).

Es kam also wie es kommen musste..... die Leitung wurde gekappt. ;)
Weiterhin kamen noch einige "Drohungen" nach dem Motto ich sollte doch besser zahlen, sonst hätte es unangenehme Folgen für mich (Zinsen, Anwaltskosten, Gerichtskosten..... bla bla bla).
Natürlich habe ich nicht gezahlt..... schliesslich fühlte ich mich ja im Recht (was mein Anwalt genauso gesehen hat).
Ausserdem hatten sie die Leitung ja eh schon gekappt..... warum also noch freiwillig zahlen?! ;)

Tja, und dann kamen halt unzählige (gerichtliche) Mahnbescheide (immer für die selbe Rechnung).
Diesen habe ich immer in vollem Umfang widersprochen.
Eigentlich hätte dann der Schritt folgen müssen dass die T-elekomiker ihre (vermeintlich) berechtigten Ansprüche per Gericht durchsetzen müssten.
Dieses ist jedoch nie geschehen.
Tja, warum wohl?! Weil sie evtl. ganz genau wissen dass sie vor Gericht ganz fürchterlich auf die Schnautze gefallen währen?! ;)

Das Ende vom Lied ist:
Die T-elekomiker haben bis heute nicht einen einzigen Pfennig (bzw. Cent) gesehen.
Auch den Versuch das Geld doch noch von mir zu bekommen (keine Mahnbescheide oder sonstige Schreiben mehr), haben sie schon vor Jahren aufgegeben.
Ausserdem haben sie von meinem Anwalt eine Unterlasungserklärung bekommen, mein Grundstück ohne meine schriftliche Erlaubnis zu betreten.
Sollte also mal jemand mit einem Rosa "T" auf der Kleidung/Mütze bei mir vor der Tür stehen, bekommt er zuerst "eins auf die Zwölf" und wird dann erst gefragt was er denn überhaupt will. :D

Gruss Dr Dau

PS: Ach ja, da ich mit dem "Saftladen" ja nichts mehr zu tun haben will (wen wunderts ;) ), habe ich damals natürlich gleich meinen Kabel-TV Anschluss gekündigt (lief damals ja noch über die Telekom).
Bis heute haben sie mir keinen Termin zum neu verblomben des Übergabepunkts mitgeteilt. :eek:
 
Oh das erinnert mich an an ganz altes Vorkommnis mit dieser Firma.

Damals noch ein Analoger Internetanschluss ohne Flatrate.
Man konnte ja online schön mitverfolgen wieviel Kosten man verursacht hat.
Da wurden dann auf einmal die Kosten vom Vormonat, auf den laufenden Monat mit drauf geschlagen... Sprich man hat nach ende des Abrechnungszeitraum einfach mal nich auf 0€ zurückgestellt.
Dann kamen 600DM zusammen, und diese übrigens auch trotz Kostensperre...
Meine Mutter war aber so doof und hat alles brav bezahlt... :rolleyes:
 

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