Welche Linuxversion für Desktopbetrieb?

Fedora selbst bietet NDISWrapper nicht, aber ueber das Livna-Repository kann man diesen, und anderen nuetzlichen Kram (wie z.B. MP3- und DVD-Support) beziehen.
 
ok, danke... werd ich ma versuchen...

und kan ich jetzt fedora einfach nach opensuse installieren? aber welche configuierungsdatei wird dann verwendet?
 
Das liegt doch am reinen OpenSource-Gedanken von Fedora oder Dennis? Wobei ich dachte, dass lame doch ein freier Decoder ist? Oder hängt das wirklich nur am Frauenhofer Institut?
Es gibt sowieso bessere Codecs *g*

Und libdvdcss (darf man hier über so böse Sachen reden? :D) ist ja nun nicht immer zwingend für DVDs nötig.
 
Das liegt doch am reinen OpenSource-Gedanken von Fedora oder Dennis?
Richtig, das liegt daran dass in Fedora nichts reinkommt was patentgeschuetzt ist oder anderweitig gegen die Definition freier Software verstoesst.
Zum einen finde ich dies wirklich gut, zum anderen kann es auch manchmal Sachen etwas komplizierter machen. ;)

Wobei ich dachte, dass lame doch ein freier Decoder ist? Oder hängt das wirklich nur am Frauenhofer Institut?
Das Problem ist dass MP3, und auch andere MPEG-Formate (also auch MPEG1, MPEG2, letzteres wird ja fuer DVD-Video genutzt) patentiert sind.
Und Lame ist ein Encoder, genauso wie BladeEnc, welcher aber vielen unbekannt sein duerfte und auch nicht mehr weiterentwickelt wird.

Und libdvdcss (darf man hier über so böse Sachen reden? :D) ist ja nun nicht immer zwingend für DVDs nötig.
Ich sehe keinen Grund warum nicht darueber rennen koennen sollte. Meiner Meinung nach ist LibDVDCSS vollkommen in Ordnung, vor allem wenn man, wie ich, DVDs mit verschiedenen Region-Codes hat.
 

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