dodo123
Mitglied
Ich möchte in Zukunft ganz auf Linux setzen und auf Windows komplett verzichten.
Letzte Woche habe ich mir mittels Live CD 3 Distributionen genauer angeschaut. Makulu, Ubuntu und Fedora. Alle jeweils in der aktuellen Version.
Nach einem kurzen Abstecher per Live CD mit Makulu und Ubuntu bin ich bei Fedora 20 hängen geblieben und nutze es seit ca. einer Woche auf meinem Rechner. Dennoch stören mich ein paar Kleinigkeiten und ich überlege, ob ich zum Release der neuen Ubuntu-Version wechseln soll. An sich gefällt mir Fedora ganz gut, optisch habe ich nix dran auszusetzen, aber was mich doch etwas stört ist der relativ kurze Support von nur 13 Monaten pro Version. Auch die Tatsache, dass Fedora für Red Hat eine Art Spielwiese ist gefällt mir nicht so ganz. Möchte ja nicht als Versuchskaninchen herhalten.
Hier mal ein paar Eckdaten, was mir an einer Distribution am Wichtigsten ist:
- Lange Support-Zeiträume
- Aktuelle Software
- Große Community
Eigentlich müsste nach diesen Kriterien Ubuntu perfekt zu mir passen, nur habe ich gelesen, dass Ubuntu in der Linux-Szene stark in die Kritik geraten ist, wegen der Amazon-Integration und weil es Werbung ins System integriert. Mint habe ich auch schon getestet, finde es aber nicht so toll. Bei Fedora stört mich, dass es im Vergleich zu Ubuntu sehr wenig Informationen gibt, besonders wenn mal was nicht so läuft wie es soll, ist das ärgerlich. Naja und es stört mich etwas, dass man bei Fedora die Terminal History nicht löschen kann, was bei den anderen Distributionen offenbar kein Problem ist. Bei Fedora kann ich zwar den Befehl dazu eingeben, es funktioniert auch temporär aber beim nächsten Start des Terminals ist die History wieder komplett da.
Was meint ihr, soll ich Ubuntu eine Chance geben? Habe schon einen Kumpel gefragt, der hat mir aber von Ubuntu abgeraten. Er selbst benutzt seit Jahren Debian. Bei Debian stört mich aber die teils extrem alte Software, von daher eher nichts für mich.
Hoffe, ihr könnt mir meine Entscheidung etwas erleichtern
Letzte Woche habe ich mir mittels Live CD 3 Distributionen genauer angeschaut. Makulu, Ubuntu und Fedora. Alle jeweils in der aktuellen Version.
Nach einem kurzen Abstecher per Live CD mit Makulu und Ubuntu bin ich bei Fedora 20 hängen geblieben und nutze es seit ca. einer Woche auf meinem Rechner. Dennoch stören mich ein paar Kleinigkeiten und ich überlege, ob ich zum Release der neuen Ubuntu-Version wechseln soll. An sich gefällt mir Fedora ganz gut, optisch habe ich nix dran auszusetzen, aber was mich doch etwas stört ist der relativ kurze Support von nur 13 Monaten pro Version. Auch die Tatsache, dass Fedora für Red Hat eine Art Spielwiese ist gefällt mir nicht so ganz. Möchte ja nicht als Versuchskaninchen herhalten.
Hier mal ein paar Eckdaten, was mir an einer Distribution am Wichtigsten ist:
- Lange Support-Zeiträume
- Aktuelle Software
- Große Community
Eigentlich müsste nach diesen Kriterien Ubuntu perfekt zu mir passen, nur habe ich gelesen, dass Ubuntu in der Linux-Szene stark in die Kritik geraten ist, wegen der Amazon-Integration und weil es Werbung ins System integriert. Mint habe ich auch schon getestet, finde es aber nicht so toll. Bei Fedora stört mich, dass es im Vergleich zu Ubuntu sehr wenig Informationen gibt, besonders wenn mal was nicht so läuft wie es soll, ist das ärgerlich. Naja und es stört mich etwas, dass man bei Fedora die Terminal History nicht löschen kann, was bei den anderen Distributionen offenbar kein Problem ist. Bei Fedora kann ich zwar den Befehl dazu eingeben, es funktioniert auch temporär aber beim nächsten Start des Terminals ist die History wieder komplett da.
Was meint ihr, soll ich Ubuntu eine Chance geben? Habe schon einen Kumpel gefragt, der hat mir aber von Ubuntu abgeraten. Er selbst benutzt seit Jahren Debian. Bei Debian stört mich aber die teils extrem alte Software, von daher eher nichts für mich.
Hoffe, ihr könnt mir meine Entscheidung etwas erleichtern

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