Webserver - welche Distri

Naja, ich weiss ja nicht was Slackware sich da zusammen gebaut hat, jeder kocht ja sein eigenes Süppchen.
Und da ich auf der Homepage dazu nichts gefunden habe, bin ich einfach davon ausgegangen dass es nicht Multilanguage ist.
Für mich dreht es sich überwiegend um die alltägliche Bedienung, also das GUI.
Was mir bei SUSE 9.3 gleich als erste negativ aufgefallen ist, da war kein Icon fürs CD-ROM auf dem Desktop. :)
Ich habe es mir nicht gross angesehen, vielleicht 10-15 Minuten und dass wars dann auch schon.
Die meiste Zeit habe ich mit der Installation verbracht weil ich nicht einfach immer nur "weiter" geklickt habe, sondern überall mal durchgegangen bin.... und auch mal ein paar Schritte zurück. ;)
Im moment bin ich auch am spekulieren ob ich mir SUN Solaris 10 angucken soll.... gegenüber der 8er hat sich wohl eine Menge getan (zumindest den Screenshots nach zu beurteilen).
 
Solaris 9 hatte ich mal runtergeladen.
Die CDs hab ich auch noch in der alten Heimat. Genau wie FreeBSD und QNX.
Auf der Arbeit haben wir eine Sun, natuerlich mit Solaris. Ich glaub 9.
Hab mal ein wenig per SSH drauf gearbeitet und muss sagen, dass, obwohl die Befehle oft die gleichen sind, oft die Parameter unterschiedlich sind.
Man muss also wenn man Linux kennt erstmal wieder umlernen.
 
FreeBSD habe ich noch irgendwo eine Uraltversion rumfliegen.
QNX kenne ich nicht.
Ich will ja ein Desktopsystem, damit habe ich (so hoffe ich jedenfalls) eher wenig mit der Shell zu tun.
Ich befürchte aber dass ich "mein" Linux nie finden werde..... es wird ja immer bunter.
Alles was ich bisher zum einstellen gefunden hatte, hat alles nur noch bunter gemacht. :)
Aus selbigen Grund bin ich genau wie Du bei Win2k hängen geblieben. ;)
 
reptiler hat gesagt.:
Was genau soll den Deutsch sein?
Es soll einen Weg geben die Ausgaben der Shell-Befehle auf Deutsch zu kriegen, aber wie das geht weiss ich nicht.
Man braucht einfach nur die LANG Variable entsprechend zu ändern und dann noch exportieren. Also in der Bash z.B. "export LANG=de_DE" sollte genügen. Man kann auch andere Aspekte der Umgebung anpassen indem man die entsprechenden Variablen setzt. (man locale).

Grundsätzlich sind eigentlich alle Linux Distributionen "multilanguage" - außer wenn extra darauf hingewiesen wird, das es nicht so ist.

Dr Dau hat gesagt.:
Was mir bei SUSE 9.3 gleich als erste negativ aufgefallen ist, da war kein Icon fürs CD-ROM auf dem Desktop.
Ich kenn mich mit SuSE und KDE nicht besonders aus, aber normal erscheint das Icon doch erst wenn man eine CD eingelegt hat, oder?
 
deepthroat hat gesagt.:
Man braucht einfach nur die LANG Variable entsprechend zu ändern und dann noch exportieren. Also in der Bash z.B. "export LANG=de_DE" sollte genügen. Man kann auch andere Aspekte der Umgebung anpassen indem man die entsprechenden Variablen setzt. (man locale).

Grundsätzlich sind eigentlich alle Linux Distributionen "multilanguage" - außer wenn extra darauf hingewiesen wird, das es nicht so ist.


Ich kenn mich mit SuSE und KDE nicht besonders aus, aber normal erscheint das Icon doch erst wenn man eine CD eingelegt hat, oder?

Da ich Linux, und auch KDE immer in Englisch nutze habe ich mich natuerlich nie damit beschaeftigt.
Hab halt nur mal was gelesen, und irgendwo auch mal eine deutsche Shell vor Augen gehabt.
 
*copy&paste* ;)
@deepthroat, naja, da ich praktisch kein Englisch kann, gibt es für mich i.d.R. auch nicht viel auf den Homepages nachzulesen.
Dann gehe ich in zukunft halt davon aus dass es Multilanguage ist. ;)
Hauptsache die Installation ist nicht auf Kyrillisch. :)
Mit der CD..... hmm, also bei anderen (aber nicht allen) Distribitionen ist das Icon auch auf dem Desktop wenn das Laufwerk leer ist.
Jetzt frage mich aber nicht nach den Distribitionen.... ich bin von A bis Z (fast) alle am durchtesten. ;)
 
um nochmal zum eigendlichen Thema zu kommen . . (Ja die anderen haben recht GUI braucht man fuer einen Webserver nicht).
Aber wenn unbedingd KDE dabei sein soll, Es einfach zu bedienen sein soll und du als "helfer" bereits erfahrung mit Debian hast schau dir mal Kubuntu an, das basiert auf Debian.
Allerdings braucht das ohne es abzuspecken schon einiges an resourcen.
 

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