vpn verbindung via router

melmager

Erfahrenes Mitglied
Ich stosse grade auf Problem um eine Verbindung mit openvpn einzurichten.
Als erstes es muss nicht openvpn sein - hauptsache es geht.
also was habe ich:
Linux Workpc > fritzbox > Internet > fritzbox > linux server
derzeit kann ich eine vpn verbindung zur remote Fitzbox als endpunkt aufbauen -
also erreichbar via xxxx.myfritz.net
das ist aber zu langsam - weil die frixbox zu wenig power hat
an beiden seiten habe ich 50/20 aber mit tunnel komme ich grade auf 5/5 verbindungstempo :-(
also meine idee: mein server hat massig power-also wird der endpunkt und scheitere
:)
also auf dem server openvpn gateway drauf, firewall ports auf, fritzbox port forward 1194 auf serverip
work pc - verbindungseinstellung eingerichtet (die vpn soll nur bei bedarf gestartet werden -
dauer vpn verbindung ist unbrauchbar
tja geht das überhaupt ? jede docu die ich so gelesen habe geht von einer festen ip aus , die ich nicht habe

oder ne andre idee für eine direct verbindung die mehr tempo hat ?
 
du wirst trotzdem xxx.myfritz.net ansteuern müssen.
In deiner "neuen" config leitet diese dann nur weiter.

Prinzipiell sollte deine Idee funktionieren.
Ich hatte testweise mal was ähnliches gemacht:
MySQL-Server hinter einer Fritzbox.
Ports in der Firewall auf, Port-Forward auf dem Router, und ich konnte mich von überall mit dem MySQL-Server verbinden, was dem gleichen Prinzip entspricht.
Denselben Test hab ich erfolgreich auch mit nem FTP-Server gemacht.

Zum Thema "feste IP": Schon an DynDNS gedacht?

btw: Du wirst maximal bei 20/20 landen
 
Oha, hätte nicht gedacht, dass die FritzBoxen da schon aussteigen.

an beiden seiten habe ich 50/20 aber mit tunnel komme ich grade auf 5/5 verbindungstempo :-(
Ich gehe mal davon aus, das sind mbit/s? Wie @Zvoni schon geschrieben hat, wirst du maximal 20/20 bekommen können, da du auf beiden Seiten einen Flaschenhals im Upload hast.
Aber ich hätte eigentlich erwartet, dass die FritzBoxen 20 mbit/s absolut locker wegstecken können. Die müssten ja eigentlich Elektronik verbaut haben, die mehrere parallele Gigabit-Verbindungen erlaubt. Und das bisschen Mehr an AES Last wegen des VPN sollte eigentlich auch kein Problem sein, schließlich haben die eine Hardware-Implementierung dafür (gehe ich jedenfalls von aus).

Aber ja, falls du die Rechner direkt verbinden willst: die haben bestimmt mehr Saft.

Mich würde aber noch der Anwendungsfall interessieren. Vielleicht brauchst du ja gar kein "echtes" VPN.
die vpn soll nur bei bedarf gestartet werden -
dauer vpn verbindung ist unbrauchbar
Eben genau deshalb.
Kannst du denn eine SSH-Verbindung zwischen den Linux-Maschinen herstellen?

Gruß Technipion
 

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