Chellaz zusammen, chellaz black-dog,
also hier ist mal meine kleine Erklärung für dieses Thema
L*a*b-Modell
Das L*a*b-Farbmodell basiert auf einem Modell, das
1931 von der Commission Internationale d’Eclairage
(CIE) zur internationalen Norm für die Farbmessung
erklärt wurde. 1976 wurde dieses Modell verbessert
und in „CIE L*a*b“ umbenannt.
L*a*b-Farben sind geräteunabhängig, d. h. bei
der Erstellung oder Ausgabe eines Bildes werden
unabhängig vom Gerät (Bildschirm, Drucker,
Computer oder Scanner) konsistente Farben erzeugt.
L*a*b-Farben bestehen aus einer Luminanz- oder
Helligkeit-Komponente (L) und zwei chromatischen
Komponenten: der a-Komponente (von Grün bis
Rot) und der b-Komponente (von Blau bis Gelb).
Lab-Modus
In Photoshop hat der Lab-Modus eine Luminanz-
Komponente (L) zwischen 0 und 100. Die a-Komponente
(Grün-Rot-Achse) und b-Komponente
(Blau-Gelb-Achse) liegen zwischen +120 und –120.
Im Lab-Modus könnt Ihr Photo CD-Bilder
verwenden, Luminanz und Farbwerte von Bildern
unabhängig voneinander bearbeiten, Bilder zwischen
Systemen übertragen und auf PostScript ® Level 2-
und Level 3-Druckern ausgeben. Um Lab-Bilder auf
anderen farbigen PostScript-Geräten zu drucken,
konvertiert Ihr diese zunächst in CMYK.
Der Lab-Modus ist das interne Farbmodell, das
Photoshop beim Konvertieren von Farbmodi
verwendet.
So und nun seit Ihr drann

bis dann dann euer Mythos