Texturen bei großen Scenen

Ihr Verständnis für das Konzept ist sehr unterentwickelt. Die kleinste vorkommende Apertur ist das Pixel. Ein Pixel mit mehreren Farbwerten zu füttern macht keinen Sinn. Also liegt ganz klar das Ziel einer Optimierung für die Speichernutzung bei einer 1 zu 1 - Abbildung der Pixel im Bild zum Pixel in der Datei. Mehr geht dann nicht. Renderer, Shader sind besonders flink und belasten den Speicher wenig, wenn sie nicht zu berechnen haben. Dieses Ziel erreichen unkomprimierte Bitmaps am Besten. Es lohnt nicht zwischen Tiff, Jpg oder anderen zu unterscheiden. Alles sind Bitmaps, wenngleich sie intern anders organisiert sind. Vorteilhaft ist das native Format von Photoshop für Bitmaps zu verwenden. Keine Wrapper oder Multidokumentformate einzusetzen ist noch schlauer. Tiff kann als Multidokument daherkommen. Gescheit hier den richtigen Viewer für einen Check darauf bereitzuhaben. Verlassen Sie sich nicht auf den Photoshop crop, sondern scheiden selbst zu.

...soso unterentwickelt also...
Yeah, well, you know, that’s just, like, your opinion, man.

http://www.youtube.com/watch?v=QsogswrH6ck

Gruss
Matthias
 
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