Also mal der Reihe nach...
Der
"Generic Host Process" ist quasi 'ne Sammelstelle für eine Reihe von verschiedenen Netzwerkprotokollen, die vom OS verwendet werden. Einige davon sind diese hier:
DNS (domain name system): macht aus Namen wie (
http://www.google.de) eine IP, da nur mit einer IP im Netzwerk Datenverkehr möglich ist (deswegen heißt's auch TCP/IP

)
NTP (network time protocol): damit kann man seine Systemuhr mit einem Zeitserver im Netzwerk synchronisieren (braucht kein Mensch, höchstens Echtzeitanwendungen oder solche, die auf synchrone Prozesse angewiesen sind)
epmap: DCE endpoint resolution, wird zum Ausführen von RPCs (remote procedure calls) benötigt, aber das führt 'n bissel zu weit...
Zum eigentlichen Thema...
212.185.249.116 ist ein Proxy-Server der Telekom (bei der Du vermutlich Kunde bist

). Sollte also kein sonderliches Problem darstellen (ich vermute mal der Netzwerkverkehr ist hauptsächlich ICMP-Kram (ein LowLevel-Protokoll, wie TCP oder UDP).
194.25.2.129:53 ist Dein DNS-Server (DNS läuft auf Port 53). Den brauchst Du, wenn Du gerne "www.google.de" in Deinem Browser eingeben würdest, anstatt 216.239.37.99 (was das selbe ist, nur eben die IP von
http://www.google.de)
239.255.255.250:1900 ist eine Anfrage des "Simple Service Discovery Protocol (SSDP)" per UDP auf Port 1900. Damit sucht Dein Rechner nach Universal-P&P-Geräten im Netz. Das braucht kein Mensch (und sicherheitsbedenklich ist es obendrein) und man kann es auch deaktivieren. Dazu muß man nur den Dienst "Universeller Plug&Play..." deaktivieren.
Also generell: Entwarnung. Außer dem 1900 ist alles im grünen Bereich.
So...wer noch wer zum Thema "Ich und mein Netzwerk" hören will, der möge sich bitte melden.
