Studie! Bitte lesen..

Fabian

Erfahrenes Mitglied
Studie:

Man beachte das folgende:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin
leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Ehct ksras! Das ghet wicklirh! ;-)
 
ein seltsames Volk die Engländer -
was die alles auf den Unis rausfinden :-)

Erinnert mich an die Untersuchung, das ein Butterbrot fast immer mit der
Marmeladenseite nach unten
auf den Fussboden landet ...
 
Faszinierend... Wirklich interessant! Im ersten Moment habe ich mich darüber geärgert, dass der Autor in jedem verdammten Wort einen Buchstabenwechsler gemacht hat. :-) :p
 
Was ich jetzt hammer finde ist, dass es in jeder Sprache geht!

Your brain is hard wired in such a way as to recognise potential
matches to familiar objects, this is how optical illusions work......

But did yiu konw taht aoccdrnig to a rscheearch at an Elingsh
uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod
are, the olny iprmoetnt tihng is taht frist and lsat ltteer is at
the rghit pclae. The rset can be a toatl mses and you can sitll
raed it wouthit porbelm. Tihs is bcuseae we do not raed ervey
lteter by it slef but the wrod as a wlohe. Cool eh?

Echt unnormal ;-)
 
Ja das ist schon sehr geil.
Ein Kumpel von mir studiert irgendwas mit Buchdruck Verlagswesen oder sowas
in der Art. Der hat mir mal erzählt, dass man beim lesen eigentlich auch überhaupt
nicht die Buchstaben an sich anschaut sondern eher mit dem Auge am oberen
Rand der Zeile entlangspringt, so dass man die unteren 2/3 der Buchstaben
eingentlich gar nicht bräuchte.... Kann mir zwar nicht wirklich vorstellen wie das mit
dieser englischen Studie übereinstimmen kann... Naja ich bin sowieso für Hörspiele :-)

tob
 
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