Optimale Bildgrößen für Fotolabore

@lightbox:

Ich bin gerade dabei die jpeg-Bilder, die ich noch heute zur Entwicklung schicken werde, hochzuladen. Pro Bild in etwa 10MB. Falls du also Interesse hast, schreib mir einfach eine PM und ich gebe dir den Link zu den Bildern.
 
Hallo zusammen!

Ich bin jetzt zwar erst sehr spaet auf diesen Thread gestossen, aber zwei Dinge fielen mir dazu noch auf:

1. Mal zurueck zum Anfang:
Scanauflösung (dpi) = Printbreite (cm) x Printerauflösung (dpi) / 3,6

Hmm, hast du da schon einen Qualitätsfaktor mit eingerechnet? Eigentlich waere es doch
Scanauflösung (dpi) = Printbreite (cm) x Printerauflösung (dpi) / 2,54 als Umrechnungsmassstab fuer dpi->cm.


2. Zu dem Problemem mit dem leichten Randbeschnitt: es gibt auch einige Bilderdienste die behaupten, die Fotos exakt nach der digitalen Vorlage abzuschneiden. Da blieben also gerade keine weissen Raender uebrig.

Die Fusselentfernung mit IR-Unterstuetzung (ICE) finde ich uebrigens so ziemlich die genialste Funktion an meinem Diascanner. Das spart unglaublich viel Zeit und bei einem direkten Pixel-Vergleich konnte ich keinen relevanten Unterschied feststellen. :)

Gruss,
Sebastian
 
Hi DigiPix,

die Formel stimmt so wie sie ist.
Es wird nicht von Inch in cm umgerechnet, sondern nur ausgerechnet, wie
hoch die Scanauflösung mindestens sein muss, damit ein Dia mit gegebener
Druckauflösung in gegebener Druckbreite ausgedruckt werden kann.

Beispiel (20cmx30cm-Druck mit 400dpi-MiniLab):
nötige Dia-Scanauflösung = 30cm * 400dpi / 3,6cm

Ergebnis: 3.333dpi Dia-Scanauflösung

Die 3,6 beziehen sich auf die Diabreite von 36mm ;)

Gruß
Martin
 
Hi
Kann man mit einer Auflösung von 3072x2048 (6mp) brauchbare prints bekommenin einer Bildgrösse die jenseits von 20x30 liegt , wie zum beispiel 30x45 ?
oder sollte man doch lieber fuer scharfe prints sich auf 20x30 hoechstens beschraenken ?

Jerry
 
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