Stimmt nicht, ist nicht einfach nur gespiegeltes Japanisch:
Matrix Code
Der Matrix Code wurde als eine Art Paradoxon designed. Er mußte einem bekannt genug vorkommen, damit er wie Code eines modernen Computersystems vorkommt, aber er sollte auch eigenständig genug sein, damit er futuristisch aussieht.
Am Ende wurde ein ganzes Alphabet erzeugt. Eine Kombination von östlichen und westlichen Zeichen. Es kommen Buchstaben, Zahlen und Symbole darin vor. Der Designer Simon Whiteley hat sich Inspiration von Manga Comics geholt, die er mit Japanischen Katakana Zeichen verbunden. Dazwischen kamen dann noch einige verdrehte Zahlen. In der Titelsequenz des Films läuft der Code den Bildschirm herunter wie Regen an einem Neon beleuchtetem Fenster. Der Visual Effects Supervisor Lynne Cartwright hat sich an Wasserfällen und fallenden Regentropfen orientiert, um ein gefühl für die fallenden Codezeilen zu bekommen. Die ultra-grüne Farbe mit einem phosphorizierenden leuchten verstärkte das Gefühl, der sirrenden Elektronik, die den Zuschauer geradezu in den Code hineinzieht.
Das Geräusch des fallenden Codes besteht übrigends aus digital veränderten Regentropfen.