Zu statistischen Gruenden, die wohl nicht wirklich ausschlaggebend sind:
In meiner Grafiker-Klasse sind 7 Jungs und 17 Maedels.
In meiner ehemaligen Ausbildungsfirma waren von 7 Grafikern 2 Jungs und 5 Maedels.
Im Grunde denke ich nicht unbedingt, dass ich aus biologischen Gruenden benachteiligt bin, einen Job zu bekommen.
Es ist wohl eine sehr individuelle Entscheidung, die da getroffen wird. Denn wenn ich zwei Bewerber haette, einen Mann und eine Frau, nehme ich die Person, die besser qualifiziert ist und sich besser praesentieren kann.
Allerdings rueckt mir dann wieder die Frage "haben sie vor, demnaechst schwanger zu werden" in den Kopf, die mir bei meinem ersten Vorstellungsgespraech mit 17 gestellt wurde.
MMh, ich weiss es nicht, ob es vorteilhafter ist, Mann zu sein.