ZodiacXP
Erfahrenes Mitglied
Da mich das Thema so langsam interessiert, habe ich dieses Thema eröffnet. Hier können allerhand Fragen zu den ach so ungerechten blöden Lehrern gestellt werden, um zu zeigen, dass die oft nicht so fies sind und einen guten nachvollziehbaren Grund dafür haben. Stellt eure Fragen, aber bitte nur zu Lehrern die auch wirklich welche sind (Studium, Beamter, etc.) und unter Nennung des Bundeslandes! 
Da möchte ich auch gleich mit einem Anfangen, das nun von einem anderen Thema auslagert wird:
Hier gehen die Grundsätze los:
Vorsichtig mit dieser Annahme. Gegen die Schwierigkeit zu erkennen, ob er einen mag oder nicht habe ich nichts. Aber dieser Unterschied der Bewertung sollte vom Lehrer rein Pädagogisch getroffen werden, nichts anderes. Fühlt man sich ungerecht behandelt, dann bitte sofort dagegen angehen. So etwas fliegt immer auf, wenn man sich an den Klassen- / Vertrauenslehrer oder Rektor wendet, da dieser unter der Summe der "Beschwerden" erkennt ob was dran ist oder nicht.
Es hat aber oft seine Gründe z.B. unter den (wenn auch alten) behavoristischen Lerntheorien:
Der eine Schüler erhält die 2 als positiv verstärkenden Stimulus, da er unter Lob immer mehr Leistet. Der andere die 3 als negativ verstärkenden Stimulus, da er unter Lob die Annahme führt er habe genug getan und danach kaum noch etwas Leisten würde bzw. dadurch bestärkt wird noch mehr zu tun. Fährt er diese Strategien des operanten Konditionierens das ganze Halbjahr über, so erscheint es für den Lernenden so als sei er nicht beliebt beim Lehrer, obwohl dieser nur pädagogische Maßnahmen führt. Ausgenommen sei hier wenn man angeschrien wird, missachtet oder ähnliches. Das grenzt natürlich an Mobbing.
MiMi meinte sicherlich das beide Personen die Arbeiten gleich haben, aber mal unter der Annahme dem sei nicht so:
Der eine hatte erst eine eine 4 (mit 61%) und dann eine 1 mit (100%) und kriegt eine 2 da dies eine deutliche Verbesserung ist. Der andere hatte es umgekehrt was eine Verschlechterung bedeuten würde und somit gibt es ein befriedigend.
Das wird unter anderem beides bei der Vergabe beachtet und der Lehrende kann Urteilen welche Strategie / Note angebracht ist, da er es nicht nur Studiert hat sondern auch über Berufserfahrung verfügt! Die einen mehr, die anderen weniger. Aber aus Fehlern lernt man.
Vermeintliche "Lehrer" die Quereinsteiger oder ohne Studium sind hingegen wissen so etwas überhaupt nicht und daher kommt ein Großteil des negativen Lehrerbildes, da sie all das was bisher von mir gesagt wurde nicht beachten. Diese erst sind es bei denen man nahezu pauschal von mögen und "nicht-mögen" reden kann.

Da möchte ich auch gleich mit einem Anfangen, das nun von einem anderen Thema auslagert wird:
Angenommen 2 Schüler stehen beide zwischen 2 und 3 von den Klausuren her gleich geschrieben. Den einen mag er nicht, also sagt er das sein mdl zu schlecht ist, gibt ihm eine 3.. dem anderen den er mag gibt er eine 2.
Hier gehen die Grundsätze los:
Vorsichtig mit dieser Annahme. Gegen die Schwierigkeit zu erkennen, ob er einen mag oder nicht habe ich nichts. Aber dieser Unterschied der Bewertung sollte vom Lehrer rein Pädagogisch getroffen werden, nichts anderes. Fühlt man sich ungerecht behandelt, dann bitte sofort dagegen angehen. So etwas fliegt immer auf, wenn man sich an den Klassen- / Vertrauenslehrer oder Rektor wendet, da dieser unter der Summe der "Beschwerden" erkennt ob was dran ist oder nicht.
Es hat aber oft seine Gründe z.B. unter den (wenn auch alten) behavoristischen Lerntheorien:
Der eine Schüler erhält die 2 als positiv verstärkenden Stimulus, da er unter Lob immer mehr Leistet. Der andere die 3 als negativ verstärkenden Stimulus, da er unter Lob die Annahme führt er habe genug getan und danach kaum noch etwas Leisten würde bzw. dadurch bestärkt wird noch mehr zu tun. Fährt er diese Strategien des operanten Konditionierens das ganze Halbjahr über, so erscheint es für den Lernenden so als sei er nicht beliebt beim Lehrer, obwohl dieser nur pädagogische Maßnahmen führt. Ausgenommen sei hier wenn man angeschrien wird, missachtet oder ähnliches. Das grenzt natürlich an Mobbing.
MiMi meinte sicherlich das beide Personen die Arbeiten gleich haben, aber mal unter der Annahme dem sei nicht so:
Der eine hatte erst eine eine 4 (mit 61%) und dann eine 1 mit (100%) und kriegt eine 2 da dies eine deutliche Verbesserung ist. Der andere hatte es umgekehrt was eine Verschlechterung bedeuten würde und somit gibt es ein befriedigend.
Das wird unter anderem beides bei der Vergabe beachtet und der Lehrende kann Urteilen welche Strategie / Note angebracht ist, da er es nicht nur Studiert hat sondern auch über Berufserfahrung verfügt! Die einen mehr, die anderen weniger. Aber aus Fehlern lernt man.
Vermeintliche "Lehrer" die Quereinsteiger oder ohne Studium sind hingegen wissen so etwas überhaupt nicht und daher kommt ein Großteil des negativen Lehrerbildes, da sie all das was bisher von mir gesagt wurde nicht beachten. Diese erst sind es bei denen man nahezu pauschal von mögen und "nicht-mögen" reden kann.