Kameratipp speziell für Tieraufnahmen und Portraits

Hai,

auch hallo. Trinkt erst mal einen von Denis Tees und kommt wieder runter.

Meiner Meinung nach, um wieder auf die Frage zurück zukommen, stellt sich nicht das Problem der Anzahl der Pixel, sondern was soll fotografiert werden.

Ist es Nachbars Waldi oder geht es auf Safari nach Afrika. Dann spielt nämlich das Objektiv die größere Rolle. Und dabei sicherlich auch die Lichtempfindlichkeit desselben.

Ciao Stefan
 
:)
Jedes analoge SLR-Objektiv hat einen Drehring für die Blende. Dass der Zugriff
auf die Blende bei den Digitalen nunmal nur über die Chassiselektronik läuft,
ändert nichts an der manuellen Einstellbarkeit eben Dieser !

mfg chmee

p.s.: Tee getrunken...
 
Jedes analoge SLR-Objektiv hat einen Drehring für die Blende. Dass der Zugriff
auf die Blende bei den Digitalen nunmal nur über die Chassiselektronik läuft,
ändert nichts an der manuellen Einstellbarkeit eben Dieser !

:eek:
Da hab ich wohl definitiv was dazugelernt! An analoge hat ich ehrlich gesagt keine Sekunde gedacht, da die Buchstaben DSLR schon ab dem zweiten Beitrag immer wieder erwähnt wurden...
Die haben also nen Ring? Etwa wie der für die Brennweite oder den Focus? Geh ich richtig in der Annahme, dass die dann, wie die "meisten" Objektive ebenfalls Grössenskalen drauf haben?

@Topic:
Ja, sicher sind Objektive weit wichtiger als die Anzahl Pixel (ausser, wenn man die Bilder auch mal etwas grösser Ausdrucken will)...
Für Portraits würde ich Festbrennweiten oder mittere Zoomobjektive (ca. bis Brennweite 100-120) empfehlen, welche über offenblende verfügen, um die abgelichteten Personen auch schön freizustellen...
Für Tieraufnahmen (ich geh mal davon aus, dass es sich nicht um Hamster im Käfig und Hunde an der Leine, sondern eher Tiere in freier Wildbahn!
Ob's nun der eigene Hund ist, der Stöckchen holt oder Hirsche und andere Wildtiere, würd ich auf jeden Fall ein Objektiv mit Bildstabilisator emfehlen... Ist halt ehrlich gesagt ne Budgetfrage, ich hab mir bis jetzt auch keins geleistet...

Tee is wech
 
retro.jpg


Ich bin mit analoger SLR-Fotografie aufgewachsen, deswegen möge man mir
so manches Unwissen bei DSLR verzeihen. Bin aber immer wieder erschrocken,
wie wenig Einstellmöglichkeiten manche Geräte bereitstellen.

Da reicht eben der Dialog über Pixelanzahl und BayesFilter nicht aus.
Wie jedes Handwerk ist auch die Fotografie eine Kunst für sich, die nur
wenige Universaltipps bereitstellt.

Nochmal Generell zum Thema:
Eigentlich gehe ich davon aus, dass die Threaderöffnerin hier genug Infos bekommen
hat, um sich mit dem Inhalt des Portemonaies an einen Fachverkäufer zu wenden und
eine Wahl zu treffen zu können.

mfg chmee
 

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