Hi Leute...

Hehe ok vielen dank :)

Naja ich hab ein Tutorial was ich persönlich eigentlich recht gut finde:
Hier bin ich bei Lektion 16 :)

Naja... ich glaub ich gammel da mal etwas rum :) aber was mit voll spaß amcht sind die splash screens zu amchen *gg* kann ja schon photoshop und das auch eigentlich recht gut außer diese hammergeilen bilder da frag ich mich immernoch wie man die macht aber egal ^^

Naja bin dann erstmal :) cu euer Silas, ich arbeite jetzt erstmal im tut weiter...bye
 
He, ich wollt niemanden verletzen oder so. :rolleyes:
Grundsätzlich hat asphyxia damit recht, dass man um APIs wohl nicht rum kommt, meistens dann wenn man etwas proggen will, dass über das eigene Programm hinausgeht (wie z. B. Interaktion mit Windows). APIs sind auch in sofern nicht Einsteigern zu empfehlen, da sie nicht in VB geschrieben sind, sondern in C++. Teilweise sind somit sogar Typenkonvertierungen notwendig.
Ein Tool zum Neustarten des Computers unter Win9x oder das "Flashen" der Anwendung in der Taskleiste sind ein ganz guter Einstieg in API-Programmierung, unter 2000 (-> Neustarten) ist wegen der härteren Sicherheitsrichtlinien so viel drumherum, dass ein Einsteiger schnell überfordert ist.

Wie asphyxia kann ich dir ein Buch sehr empfehlen, um VB zu lernen.

mfg Grimreaper

P.S. Dein Nick is Goku0206, du unterzeichnest aber mit Silas ;)
 
meistens dann wenn man etwas proggen will, dass über das eigene Programm hinausgeht (wie z. B. Interaktion mit Windows). APIs sind auch in sofern nicht Einsteigern zu empfehlen, da sie nicht in VB geschrieben sind, sondern in C++.
Nicht nur dann, gerade bei VB bzw. Windows-Programmierung kommt man nicht um API-Funktionen herum. VB baut ja schon beinahe vollständig auf dem Windows-API auf: Shell, MsgBox, das Screen- und Printer-Objekt und sämtliche Steuerelemente stammen aus API-Funktionen. ;)
Abgesehen davon sind API-Funktionen eher in C (und teilweise auch in Assembler) geschrieben. Objektorientierung wird da eher selten gebraucht, dafür aber effiziente und hardwarenahe Funktionen.
Ausserdem zeichnet sich das Windows-API ja auch dadurch aus, dass diese Funktionen mit jeder Programmiersprache genutzt werden können. Ob das nun Pascal, C/C++, VB, Cobol oder sonst irgendwas ist, spielt keine Rolle. :)

Ein Tool zum Neustarten des Computers unter Win9x oder das "Flashen" der Anwendung in der Taskleiste sind ein ganz guter Einstieg in API-Programmierung
Stimmt schon. Aber wie gesagt ist es bei einer Programmiersprache erstmal wesentlich wichtiger, die sequentiellen Abläufe zu beherrschen. Denn diese bestimmen später schliesslich das Programmverhalten.
 
Also alda, ich weiß gar nicht warum wir noch diskutieren, wir sehen das doch eigentlich gleich :)

Original geschrieben von asphyxia
Nicht nur dann, gerade bei VB bzw. Windows-Programmierung kommt man nicht um API-Funktionen herum. VB baut ja schon beinahe vollständig auf dem Windows-API auf: Shell, MsgBox, das Screen- und Printer-Objekt und sämtliche Steuerelemente stammen aus API-Funktionen.
Das meinte ich eigentlich mit Funktionen die über das eigene Programm hinausgehen (-> Shell). Gut MsgBox würd ich dazu nicht zählen, haste recht.

Original geschrieben von asphyxia
Abgesehen davon sind API-Funktionen eher in C (und teilweise auch in Assembler) geschrieben.
Da kann ich leider nicht viel zu sagen, ich glaub dir einfach mal :)


Original geschrieben von asphyxia
Objektorientierung wird da eher selten gebraucht, dafür aber effiziente und hardwarenahe Funktionen.
Multithreading is z.B. nötig um einen NT-Service zu proggen. Da das nicht geht, muss man einen Umweg über ein anderes Objekt machen. Is aber sicherlich nicht typisch für Windowsnahe-Funktionen.


Original geschrieben von asphyxia
Ausserdem zeichnet sich das Windows-API ja auch dadurch aus, dass diese Funktionen mit jeder Programmiersprache genutzt werden können. Ob das nun Pascal, C/C++, VB, Cobol oder sonst irgendwas ist, spielt keine Rolle. :)
Klar, sonst wären sie ja praktisch sinnlos.

Original geschrieben von asphyxia
Stimmt schon. Aber wie gesagt ist es bei einer Programmiersprache erstmal wesentlich wichtiger, die sequentiellen Abläufe zu beherrschen. Denn diese bestimmen später schliesslich das Programmverhalten.

Sag ich doch! :p

mfg Grimreaper
 
Hi leute. Ich kann mich noch nicht so arg in VB aus. Hoffe ihr könn tmir helfen. AAAALLLSSOOOO: Ich will mir ein programm basteln, dass den PC nach einer bestimmten Zeit neu startet. Also wenn der Timer auf 0 ist. Bin bis jetzt so weit:

Code:
Dim i As Integer

Private Sub Form_Create()
i = 2880
End Sub

Private Sub Timer1_Timer()
i = i - 1
Label2.Caption = i
If i <= 0 Then
EWX_REBOOT
End If
End Sub

Private Sub ende_Click()
Timer1.Enabled = False
End Sub

Private Sub start_Click()
Timer1.Enabled = True
End Sub

Private Sub Command1_Click()
Unload Me
End Sub


aber in der Zeile
EWX_REBOOT
kommt immer dass der Befehl nicht stimmt. Bitte könnt ihr mich korrigieren?


THX schon einmal

MfG
Lord
 
1. Du kannst den Timer auch direkt auf das Intervall einstellen, das Du haben willst. Dann brauchst Du nicht noch zusätzlich mitzählen. ;)

2. EWX_REBOOT ist auch keine Funktion zum Herunterfahren oder Neu starten des Computers, sondern nur eine Konstante, die einen bestimmten Wert enthält.
Die eigentliche Funktion heisst "ExitWindows" (siehe erster Beitrag von mir) und da kann man nur mit EWX_REBOOT (= 2) festlegen, dass neu gestartet werden soll.
 
also müsste es richtig heißen:

Code:
Dim i As Integer

Private Sub Form_Create()
i = 2880
End Sub

Private Sub Timer1_Timer()
i = i - 1
Label2.Caption = i
If i <= 0 Then
ExitWindows
End If
End Sub

Private Sub ende_Click()
Timer1.Enabled = False
End Sub

Private Sub start_Click()
Timer1.Enabled = True
End Sub

Private Sub Command1_Click()
Unload Me
End Sub

Wobei er bei mir diesenbefehl auch nicht kennt. Kannst du bitte bitte mir den fertigen code posten? Ich würd mich sehr darüber freuen.

P.S. Das programm soll mitzählen. Ich will sehen wie lange noch bis zum reboot. Der PC ist ein alter 200MHz auf dem ein paar server laufen und nach 2 Tagen sollte er rebootet werden wegen dem arbeitsspeicher.
 
Du musst die Funktion auch erst importieren. Fertiger Code steht eigentlich schon in meinem ersten Beitrag hier - die ersten beiden Zeilen sind wichtig. ;)
 
jetzt hats klick gemacht. thx

aber noch eine frage *nerv*

ich hab nun ein programm wo eine zah ausgerechnet wird. Diese besitzt aber VIELE stellen nach dem Komma. Gibt es eine funktion, dass diese Stellen gestrichen werden oder besser gesagt: abgerundet werden. Runden kann ich bereist aber dass es immer abgerundet wird....


THX schon einmal
 
habs selbst gelöst. Hab nochmals in msdn nachgeschaut und da stand der int befehl
 

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