Jo, also im Prinzip arbeiten 3D Programme erstmal nur mit Flächen, meistens Vierecke(-->Polygone)
Die werden halt in speziellen Formen angeordnet, so wie mans haben will. (Mit ähnlichen Funktionen wie in CAD Programem)
Dann kann man halt Rotationskörper machen, und diese evtl auch in der Hälfte aufschneiden

Das Objekt ist dann statisch.
Man kann aber auch Simulationen durchführen, bei denen die Flüssigkeit letztendlich als ein solcher Haufen Polygone ausgespuckt wird, und wieder verwendbar wird.
Dann klatscht man normalerweise Materialien drauf (praktisch die optischen Eigenschaften des Objektes, wie Farbe, Spiegelung, Transparenz, Absorbtion) setzt Lichter (wie die weißen Linien die du da mitten im 3D Fenster siehst, und dann muss man nurnoch warten bis das Bild fertig gerendert ist. So im Prinzip jedenfalls
@Azrael Crusader: Mhh, was sollte ich denn deiner meinung nach noch an der Begrenzungsfläche ändern. Mir is auf Anhieb nix besseres eingefallen, als einfach ein harter Schnitt durchs Glas...
Eventuell könnte ich den Wein in beiden Hälften noch ein bischen rumschwappen lassen...