Halbes Glas Wein

saschahaeusler

Erfahrenes Mitglied
Ich dacht mir, ich könnt auch mal wieder was posten :) da wir ja warscheinlich hier sowieso keinen Contest erleben werden ;)

Is mehr oder weniger nur ein GI-Test für den Studio-Aufbau, die Idee is ausm Kaninchenbau gegriffen ;)
 

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Hi saschahaeusler,

bin weder 3D-ler noch 4D-Kinogänger und kann Deine Arbeit von daher nicht beurteilen. Aber gefallen tut es mir sehr! Eine witzige Idee!

Entschuldige, wenn sich folgendes vielleicht sehr naiv oder bekloppt anhört, aber ich weiß ja nicht, ob das Programm physikalische Gesetze berücksichtigt. Kann es Aggregatzustände unterscheiden? Wenn ja, wie behältst Du die Flüssigkeit im Glas? Musstest Du etwas davor setzen oder ist der "Wein" einfach ein Festkörper?

Würde mich einfach nur interessieren, wie so etwas funktioniert mit Cinema-4D?

Gruß,
Rofi
 
Die Idee ist echt toll umgesetzt.
Das Glas Wein gefällt mir sehr gut.
Pardon. Das halbe Glas Wein :)

Aber 2 Dinge hätte ich zu kritisieren:
Der Hintergrund wirkt zu trist und den Tisch könntest du noch ausbessern.. ein Tisch im romantischen Stil.. oder eine Marmorplatte.

*klugscheissermodus an
das weingals ist genaugenommen nur ein viertel glas wein.. ein halbiertes halb volles weinglas :rolleyes:
*klugscheissermodus aus
 
*klugscheissermodus an
das weingals ist genaugenommen nur ein viertel glas wein.. ein halbiertes halb volles weinglas :rolleyes:
*klugscheissermodus aus

:suspekt::) Sehr geil. das Bild gefällt mir auch gut, bis auf die Begrenzungsfläche des Weines.

@Rofi: Jaa kann es,aber nicht so wie du das meintest. Man macht einfach ein 3D Objekt und die textur bestimmt die Eigenschaften des Aussehens.
 
Jo, also im Prinzip arbeiten 3D Programme erstmal nur mit Flächen, meistens Vierecke(-->Polygone)
Die werden halt in speziellen Formen angeordnet, so wie mans haben will. (Mit ähnlichen Funktionen wie in CAD Programem)
Dann kann man halt Rotationskörper machen, und diese evtl auch in der Hälfte aufschneiden ;) Das Objekt ist dann statisch.
Man kann aber auch Simulationen durchführen, bei denen die Flüssigkeit letztendlich als ein solcher Haufen Polygone ausgespuckt wird, und wieder verwendbar wird.

Dann klatscht man normalerweise Materialien drauf (praktisch die optischen Eigenschaften des Objektes, wie Farbe, Spiegelung, Transparenz, Absorbtion) setzt Lichter (wie die weißen Linien die du da mitten im 3D Fenster siehst, und dann muss man nurnoch warten bis das Bild fertig gerendert ist. So im Prinzip jedenfalls

@Azrael Crusader: Mhh, was sollte ich denn deiner meinung nach noch an der Begrenzungsfläche ändern. Mir is auf Anhieb nix besseres eingefallen, als einfach ein harter Schnitt durchs Glas...
Eventuell könnte ich den Wein in beiden Hälften noch ein bischen rumschwappen lassen...
 

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*klugscheissermodus an
das weingals ist genaugenommen nur ein viertel glas wein.. ein halbiertes halb volles weinglas :rolleyes:
*klugscheissermodus aus
*klügerscheissermodus an
Es sind aber 2 Viertelgläser Wein, also insgesamt ein Halbes
*klügerscheissermodus aus

Mir gefällts, nur sieht der Wein ziemlich fest aus;)
 
hast du das mit bools gelöst oder direkt beim lathe-nurbs auf 50 prozent ausschnitt gestellt ?
 
Klar gibt es Programme, die Physik simulieren können. aber generell wird Physik einfach ausgeblendet weil man sie nicht wirklich braucht. solange es ein Still ist fällt das ja auch nicht auf :)

Von mir gibs für die tolle Idee und die Umsetzung 5*
 
Wegen der Kanten... Hmm schwierig, ich weiss... Ah ich weiss! Guck mal auf die kleine Skizze unten... Das is eine Seitenansicht der Weinoberfläche...

Rein physikalisch bildet sich auf Grund der Oberflächenspannung eine Wölbung an der Oberfläche. Bei fehlender Wand wäre die eigentlich nich da,aber in deinem Fall muss sie da sein, damit es realistischer aussieht. Deswegen sieht die Flüssigkeit auch so fest aus...

Gruss

Chris
 

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