Cstar
Mitglied
Erstmal zum Moderator, der das Thema gesperrt hat: Schon mal was von meinungsfreiheit gehört? Oder warum hast du das thema gesperrt?
NOCH ein PAAE BEMERKUNGEN ZU DELPLHI:
Delphi ist schwachsinn! Das sagt der oberhacker an unserer Schule und das sag ich!
Begründung: Mit Delphi lernt man mehr die dämlichen vcl Klassen als Strukturieren. Die OOP (Klassenbildung und Verwaltung) wird einem dann auch noch abgenommen! Statt Delphi lern dann gleich Pascal, aber wer lernt das schon???
Außerdem ist das vergeudete Zeit, tausend Programmiersprachen zu lernen, die man später nicht mehr verwenden wird! Ich denk bloß an mich. Kleine (gescheiterte) Versuche: Delphi-INFO-Kurs.: Ich kenn ehrlich gesagt höchstens drei, die in dem Kurs nicht ausgeflippt wären...
Außerdem: In C++ lernt man eine universell einsetzbare Sprache; wo verwendest du pascal/delphi?
Welches profimäßige Programm wird mit delphi geschrieben? (1,2,3,...EOF)
Dann noch ne Anmerkung zu dem Kasting: Bloß weil der über alles geschätzte Moderator keine Programmiersprachen kennt (wie PHP), die etwas komplexer im bezug auf variablen, speicherverwaltung usw. sind, heißt das noch lange nicht dass c schwer sein soll. Ganz im Gegenteil; man gewöhnt sich an die Syntax; dann möcht ich einen erleben, der in anderen Programmiersprachen verzweifelt...
ja Ich: BEI DELPHI: Mit den 10.000 Klassen, die einen fertigmachen. In Visual C++ gibt es wenigstens keine (Items,Text,Value, usw.). Sondern ganz einfach wie im Klassenfreien c++ eine membervariable/funktion die verschiedenen Typs sein kann. Hier bleibt man auch näher beim Klassenkonzept. (man beachte die verzeichnisstruktur im linkeren Programmteil; hier werden die erstellten Klassen dargestellt; und keine riesige public-Liste wie bei Delphi)
Mit solchen IDE (delphi, auch visual c++) ist es so ne sachen: Ich denke, die werden irgendwann vom Markt sich zurückziehen, wenn MS lauter solche Müllprodukte wie XP rausbringt; man steigt auf Linux um, und schon ists passiert, Delphi+Visual C++ sind dem Untergang geweiht, wobei man sagen muss, dass visual c++ wesentlich weiter verbreitet ist als Delphi. Außerdem ist delphi ewig groß, schweineteuer(wenn man kauft) und compiliert größere programme als c++)
So das wärs:
Abschließende Bemerkung: Das Programmieren wird auch ohne ein paar Schwierigkeiten in c nicht leichter. (Ehrlich gesagt, stößt man vielleicht erst in Monsterprogrammen auf ein paar Problemen mit Casting; ich persönlich hab keine Probleme damit, dafür überschlaue Moderatoren). Worauf du achten musst wird dir schon in den büchern erklärt.
Wenn du wirklich ernsthaft vorhast zu programmieren, nimm c++. Alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung (Erfahrung!).
NOCH ein PAAE BEMERKUNGEN ZU DELPLHI:
Delphi ist schwachsinn! Das sagt der oberhacker an unserer Schule und das sag ich!
Begründung: Mit Delphi lernt man mehr die dämlichen vcl Klassen als Strukturieren. Die OOP (Klassenbildung und Verwaltung) wird einem dann auch noch abgenommen! Statt Delphi lern dann gleich Pascal, aber wer lernt das schon???
Außerdem ist das vergeudete Zeit, tausend Programmiersprachen zu lernen, die man später nicht mehr verwenden wird! Ich denk bloß an mich. Kleine (gescheiterte) Versuche: Delphi-INFO-Kurs.: Ich kenn ehrlich gesagt höchstens drei, die in dem Kurs nicht ausgeflippt wären...
Außerdem: In C++ lernt man eine universell einsetzbare Sprache; wo verwendest du pascal/delphi?
Welches profimäßige Programm wird mit delphi geschrieben? (1,2,3,...EOF)
Dann noch ne Anmerkung zu dem Kasting: Bloß weil der über alles geschätzte Moderator keine Programmiersprachen kennt (wie PHP), die etwas komplexer im bezug auf variablen, speicherverwaltung usw. sind, heißt das noch lange nicht dass c schwer sein soll. Ganz im Gegenteil; man gewöhnt sich an die Syntax; dann möcht ich einen erleben, der in anderen Programmiersprachen verzweifelt...
ja Ich: BEI DELPHI: Mit den 10.000 Klassen, die einen fertigmachen. In Visual C++ gibt es wenigstens keine (Items,Text,Value, usw.). Sondern ganz einfach wie im Klassenfreien c++ eine membervariable/funktion die verschiedenen Typs sein kann. Hier bleibt man auch näher beim Klassenkonzept. (man beachte die verzeichnisstruktur im linkeren Programmteil; hier werden die erstellten Klassen dargestellt; und keine riesige public-Liste wie bei Delphi)
Mit solchen IDE (delphi, auch visual c++) ist es so ne sachen: Ich denke, die werden irgendwann vom Markt sich zurückziehen, wenn MS lauter solche Müllprodukte wie XP rausbringt; man steigt auf Linux um, und schon ists passiert, Delphi+Visual C++ sind dem Untergang geweiht, wobei man sagen muss, dass visual c++ wesentlich weiter verbreitet ist als Delphi. Außerdem ist delphi ewig groß, schweineteuer(wenn man kauft) und compiliert größere programme als c++)
So das wärs:
Abschließende Bemerkung: Das Programmieren wird auch ohne ein paar Schwierigkeiten in c nicht leichter. (Ehrlich gesagt, stößt man vielleicht erst in Monsterprogrammen auf ein paar Problemen mit Casting; ich persönlich hab keine Probleme damit, dafür überschlaue Moderatoren). Worauf du achten musst wird dir schon in den büchern erklärt.
Wenn du wirklich ernsthaft vorhast zu programmieren, nimm c++. Alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung (Erfahrung!).