Problem mit Linuxprintserver

Edemund

Erfahrenes Mitglied
Hallo,
ich habe ein kleineres Problem, das ich leider aufgrund absoluter Nichtkenntnis auf dem Linux-Gebiet auch nicht selbst lösen kann.

Ich bin zusammen mit einem Hauptadmin zuständig als "Unterarbeiter" für das Netzwerk in einer Art Wohnheim. Meine Aufgabe ist es normalerweise neue Leute im Netzwerk per Programm zu registrieren usw., das kann ich auch.
Nun hat sich herausgestellt (was wohl schon seit längerem der Fall ist), dass in der Druckerabrechnung der Wurm drin ist.
Ums (an einem geldlich leicht übertriebenen Beispiel) zu erläutern:
Eine Seite pro Druck kostet zB 4 €, davon gehen 3 € für Druck drauf und 1 € für Papier.
Beim Duplexdruck wird nun immer zweimal 4 €, ergo 8 € abgerechnet, also so wie als ob 2 Seiten Papier ausgedruckt würden, obwohl eigentlich nur 7 € abgerechnet werden dürften.

Beim Simplexdruck erkennt er den Unterschied zwischen ungeraden und geraden Seitenanzahlen nicht, so dass man bei 3 Seiten Ausdruck (für die natürlich 3x 4 € bezahlt werden) noch eine vierte leere geliefert bekommt, für die man nochmal 4 € bezahlt.
Dh. man zahlt 3 € zuviel bzw. wenn man das Blatt zurückgibt sogar 4 € zuviel.

Mit echten Abrechnungszahlen ist verschiedenen Bekannten von mir nun ein Schaden von rund 50 € beläuft entstanden, aber der Hauptadmin, der für diesen Bereich a) das Wissen und b) die Zuständigkeit besitzt möchte nichts dagegen tun und hat gemeint, wenn mich das störe, solle ich es selbst ändern.

Das was ich von unserem Drucksystem weiß ist, dass es über einen Printserver läuft, der auf einem Linuxserver unseres Netzwerks eingereichtet ist und über Samba angesteuert wird.
Ich weiß nicht, inwiefern diese mickrigen Angaben ausreichen, dass ihr euch ein Bild davon machen könnt (sicherlich könnte ich, wenn sie nicht abblockt auch die ein oder andere Detailfrage weiterleiten) , aber ich wäre euch sehr dankbar, wenn der ein oder andere vllt. Tipps, Ratschläge oder Ideen zu der Sache hätte, weil der momentane Zustand gerade für Vieldrucker alles andere als zufriedenstellend ist.

Vielen Dank im Voraus schonmal,
Edemund
 
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