hallo... ich will einen kleines rechen programm schreiben, das das ergebniss in eine datei speichert, damit ich dieses bei einem programm neustart wieder zum weiterrechner benutzen kann.
folgender lösungsansatz ist bereits vorhanden:
bis hier hin das auch wunderbar. ich geb eine zahl im TEdit1 ein und die wird als text in die datei "test.abc" geschrieben.
dann wollte ich die zahl aus der datei wie folgt wieder auslesen:
wenn ich jetzt auf den zweiten butten drücke, schreibt er auch die zahl aus der datei in das zweite TEdit2.
nun zum problem: wenn in der datei eine zahl mit 4 oder 8 zeichen, z.b. "1234" oder "12345678" steht, wird mir in Edit2 so ein komisches "zeichen-wirr warr" ("xÍ") mit angehangen. und dann lässt sich der string logischerweise nicht mehr in eine integer zahl umwandeln und ich kann nicht mehr damit rechnen.
also, wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich dieses "zeichen wirr warr" wieder weg bekomme, bzw. noch besser, wie ich machen kann, das es garnicht erst endsteht.
herrzlichen dank schonmal
mfg Dennis
folgender lösungsansatz ist bereits vorhanden:
Code:
void __fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender)
{
FILE *stream;
stream = fopen("test.abc", "w+");
fprintf(stream, "%d", StrToInt(Edit1->Text));
fclose(stream);
}
dann wollte ich die zahl aus der datei wie folgt wieder auslesen:
Code:
void __fastcall TForm1::Button2Click(TObject *Sender)
{
FILE *stream;
char test[9];
stream = fopen("test.abc", "r");
fread(test, 9, 1, stream);
Edit2->Text=test;
fclose(stream);
}
wenn ich jetzt auf den zweiten butten drücke, schreibt er auch die zahl aus der datei in das zweite TEdit2.
nun zum problem: wenn in der datei eine zahl mit 4 oder 8 zeichen, z.b. "1234" oder "12345678" steht, wird mir in Edit2 so ein komisches "zeichen-wirr warr" ("xÍ") mit angehangen. und dann lässt sich der string logischerweise nicht mehr in eine integer zahl umwandeln und ich kann nicht mehr damit rechnen.
also, wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich dieses "zeichen wirr warr" wieder weg bekomme, bzw. noch besser, wie ich machen kann, das es garnicht erst endsteht.
herrzlichen dank schonmal
mfg Dennis