Rena Hermann
Erfahrenes Mitglied
Naja ... innerhalb der for-Schleife überschreibst du _root.onEnterFrame ja ständig, bis eben i nicht mehr < totalframes ist. Das geht also schonmal nicht, du kannst nicht mehrere onEnterFrames auf der Hauptzeitleiste für jedes Bild haben sondern musst für jeden Movieclip eine eigene Schleife setzen. Und für das letzte i, bei dem dann die Schleife abgebrochen wurde weil nicht mehr in die Bedingung passend (dennoch hat i eben nun diesen Wert), existiert ja kein Movieclip, dessen Ladefortschritt man mit der nun zuletzt überschriebenen _root.onEnterFrame-Funktion überwachen könnte.
Gruß
Rena
PS: Das wichtigste beim Programmieren ist die Logik, also die Frage, was da eigentlich genau passiert, was verhält sich wie, warum, in welcher Abfolge etc. Die Abläufe eben nachzuvollziehen bzw. dann vorzugeben. Diese gilt es zunächst zu verstehen oder um es mit den Worten eines schlauen Menschens (nein, nicht ich
) zu sagen: "Lern keine Programmiersprache, lern programmieren".
Mir hat z.B. immer geholfen, Scripte zunächst in normaler und sehr ausführlicher Umgangssprache zu formulieren und erst wenn _wirklich_ alles eindeutig war, dann mehr oder weniger nur noch zu übersetzen. Sowas wie "Pseudocode" eben. Ich glaub so läuft's auch heut noch in meinem Kopf ab, nur ganz automatisch weil antrainiert. Zumindest schrittweise, also parallel mit der "Übersetzung".
Wobei das natürlich auch bei mir nicht immer klappt. Aber wie dem auch sei ... die Syntax selbst (also das Wörterbuch quasi) ist danach eher der kleinere Schritt und findet sich ja dann unter F1.
Gruß
Rena
PS: Das wichtigste beim Programmieren ist die Logik, also die Frage, was da eigentlich genau passiert, was verhält sich wie, warum, in welcher Abfolge etc. Die Abläufe eben nachzuvollziehen bzw. dann vorzugeben. Diese gilt es zunächst zu verstehen oder um es mit den Worten eines schlauen Menschens (nein, nicht ich
) zu sagen: "Lern keine Programmiersprache, lern programmieren". Mir hat z.B. immer geholfen, Scripte zunächst in normaler und sehr ausführlicher Umgangssprache zu formulieren und erst wenn _wirklich_ alles eindeutig war, dann mehr oder weniger nur noch zu übersetzen. Sowas wie "Pseudocode" eben. Ich glaub so läuft's auch heut noch in meinem Kopf ab, nur ganz automatisch weil antrainiert. Zumindest schrittweise, also parallel mit der "Übersetzung".
Wobei das natürlich auch bei mir nicht immer klappt. Aber wie dem auch sei ... die Syntax selbst (also das Wörterbuch quasi) ist danach eher der kleinere Schritt und findet sich ja dann unter F1.
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