Warum eigentlich nicht Linux?

Was ist fuer Dich der Hauptgrund nicht von Windows zu Linux zu wechseln?

  • Die meisten Spiele sind nicht fuer Linux verfuegbar.

    Abstimmungen: 299 33,3%
  • Ich hab Angst, dass ich mit meinen Dateien nichts mehr anfangen kann.

    Abstimmungen: 41 4,6%
  • Ein Betriebssystem zu installieren ist mir zu kompliziert.

    Abstimmungen: 10 1,1%
  • Der Lernaufwand den der Wechsel mit sich bringt ist mir zu gross.

    Abstimmungen: 204 22,7%
  • Ich bin auf ein bestimmtes Programm (bitte im Thread angeben) angewiesen.

    Abstimmungen: 127 14,1%
  • Ich befuerchte meine Hardware koennte nicht funktionieren.

    Abstimmungen: 37 4,1%
  • Ich hab kein Vertrauen in freie Software.

    Abstimmungen: 11 1,2%
  • Linux ist mir so ziemlich egal.

    Abstimmungen: 89 9,9%
  • Was anderes (bitte im Thread angeben).

    Abstimmungen: 81 9,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    899
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Und subjektiv gesehen ist sie auch schneller. Und eben komfortabler wegen besseren GUIs... bzw. flexibler wenn man sein eigenes Installationsprogramm basteln möchte und wichtige Konfigurationen darin integriert. Die Vielfalt ist schier unendlich.

Schöner Hinweis Dennis... gut zu wissen, dass es auch andere Anbieter als die überteuerten Dell-PCs gibt... kriegst nen Bienchen *g*

Am interessantesten finde ich hierbei Mingos für Systeme ohne Betriebssystem.
Wobei ich meinen PC wohl eh selbst zusammenstellen werd'.
 
@Azmodan
Offensichtlich hast Du meinen letzten Post ebenfalls nicht verstanden. OO war für mich eben auch genau an dieser Stelle nur ein Beispiel.

Zu der Sache mit dem faulen Windowsuser:
Wer hier postetet, daß er keine Lust hat oder das es ihm zu viel Arbeit macht sich mal das eine oder andere an zu sehen und dann noch mit Argumenten daher kommt, die so nicht zu treffen, der muß sich halt auch die Jacke anziehen, wenn er dann hier im Forum als faul bezeichnet wird. Es gibt in diesem Thread einige Posts wo diese Seite einiger User (um dem gleich vorzubeugen, dies geht nicht gegen Dich) schön herausgekehrt wird.
Im übrigen gilt dies (die Faulheit) natürlich auch umgekehrt für Leute die aus der Unixfraktion kommen und eine Abneigung gegen Windows haben und sich dann ähnlich verhalten, eben nur in der anderen Richtung.

Leider ist es so, daß einige der genannten Argumente gegen Linux nicht so stichhaltig sind (dennis schrieb dies bereits).

Du sprichst den "rüden" Ton der Forumsteilnehmer hier an, dazu muß ich Dir leider sagen daß auch Du nicht immer den richtigen Ton triffst
Ok, so wie du das jetzt sagst, bin ich wohl im Sinne meiner geistig-seelischen Unversehrtheit ganz froh, die nicht zu verfolgen.
Entschuldige, wenn ich jetzt etwas hart formuliere, aber aus diesen Deinen Worten spricht jede Menge Arroganz.

Um es noch mal ganz deutlich zu sagen, mir ist es völlig gleich wer welches OS benutzt. Die ist eine persönliche Sache und jeder muß mit dem arbeiten von dem er meint, daß er damit seine Arbeiten am besten erledigen kann. Ich habe halt nur was gegen Bequemlich keit. Wie sagte doch Navy so schön
Wer stillsteht ist schon tot.
Viel Wahrheit in diesen Worten.
 
Tatsächlich. Aussagen so aus dem Kontext zu reißen nennt man auch "quotemardern". Ich sagte: "Lediglich die Gewohnheit und die geistige Faulheit vieler User gepaart mit dem Willen auch illegale Kopien einzusetzen macht hier MS stark."
Richtig. Und ist es nicht ein Pauschalurteil, "vielen Usern" geistige Faulheit vorzuwerfen? Nichts anderes meine ich hier.

http://www.bildblog.de, damit Du weißt, warum soetwas schlechter Stil ist.
Bedaure; mit der Bildzeitung habe ich nichts am Hut (auch nicht mit einem Blog zu dem Thema). Ich sehe nichts schlechtes an meinem Stil. "Gesprächs"-Partner wie du erzwingen ja geradenach, dass man immer wieder darauf hinweisen muss, wie man etwas meint.

Weil hier eine Menge Aufklärungsabreit geleistet werden muss. Halbwissen, falsche Vorstellungen, Gerüchte und Aussagen von dritten beeinflußen oder bestimmen das Bild welches über Linux bei den meisten User (was auch immer das ist) besteht.
Ob derart rüde Methoden und Aburteilungen dafür dann das richtige Mittel sind, die von dir angeprangerten Halbwahrheiten auszuräumen, lasse ich jetzt mal dahingestellt.


Wer stillsteht ist schon tot. Linux haben viele gerade nicht ausprobiert und argumentieren trotzdem dagegen.
Und das kannst du nicht vertragen, dass es Menschen gibt, die eine eigene -wenn auch eventuell ungerechtfertigte- Meinung zu deinem goldenen Kalb haben? Und wo steht da was von Stillstand? Ist es Stillstand, wenn man das propietäre OS-Prinzip dem freien vorzieht? Wenn ja, wo bleibt dann die so gerühmte und oft aus Linuxler-Kreisen geforderte Wahlfreiheit, welches OS man nun einsetzt? Muss man alle OS durchprobiert haben um sich eine eigene Meinung "verdient" zu haben?


Lieber so als ohne Hintergrundwissen über ein System zu urteilen, welches man nicht kennt (damit meine ich nicht dich).
Siehe oben: Auch wenn sie dir nicht schmecken, musst du wohl die Meinungen anderer Leute als solche akzeptieren - ganz gleich ob gerechtfertigt oder nicht.


Und: Du verwechselst Höflichkeit mit Kompetenz. Auf Ersteres hat niemand einen Anspruch, schon gar nicht bei einer fachlichen Diskussion. Letzteres sollte dabei angebracht sein.
Richtig, einen Anspruch hat man nicht auf Höflichkeit, aber die eigene Bildung und Erziehung sollte einem gebieten, höflich zu bleiben. Und das lassen die von mir angeprangerten herablassenden Äußerungen eben vermissen. Und Kompetenz definiert sich im Übrigen nicht durch die Wahl des eigenen Betriebssystems; auch Windowsnutzer können kompetent sein und bei ihrem System bleiben, weil es eben ihren Anforderungen gerecht wird.


@Twinsetter:
Wie der Smiley dahinter verdeutlichen sollte, war "Ok, so wie du das jetzt sagst, bin ich wohl im Sinne meiner geistig-seelischen Unversehrtheit ganz froh, die nicht zu verfolgen." so zu verstehen, dass ich Dennis' damit beabsichtigte Aussage über die dort herrschende Streitkultur wohl verstehe, mich aber nicht darüber aufzuregen gedenke und deshalb dieser Newsgroup fernzubleiben gedenke.

Und ich nehme hier nicht diejenigen in Schutz, die von sich selber sagen, sie seien zu bequem oder faul, um sich mit Linux auseinanderzusetzen. Navy (und ein paar andere) haben hier aber an mehreren Stellen reine Pauschalurteile über "die Windows-Nutzer" bzw. "viele Windows-Nutzer" abgelassen. Und Pauschalurteile sind, da auf Stammtischniveau, keine geeigneten Argumentationshilfen bei einer Diskussion wie hier.

Allerdings muss mich nochmals wundern, dass hier geschätzte 90% der Postings zum Thema nicht von den Gefragten stammen (die nicht wechseln wollen und um die Äußerung ihrer Gründe gebeten wurden), sondern von den Gegenargumentierern kommen, die "ihr" Linux ohne Rücksicht auf Verluste zu verteidigen scheinen.


Gruß, Niko
 
> Richtig. Und ist es nicht ein Pauschalurteil, "vielen Usern" geistige Faulheit
> vorzuwerfen? Nichts anderes meine ich hier.

Es ist (m)ein differenziertes Bild der Menge an Usern von denen ich weiß, dass sie zu einer nicht näher zu beziffernden Anzahl der Gesamtuser gehören und eben diese Eigenschaften an den Tag legen. Ich könnte auch schreiben, dass ein großer (unbestimmt) Teil an mir bekannten Usern (unidentifiziert und unbeweisbar) sich ihrer Benutzerletharghie (negativ) hingeben. Was genau erwartest Du? Wenn Du konkrete Zahlen möchtest, werde ich sehen, dass ich eine Zählung dieser User aus einem Pool einer IT/Softwarefirma vornehme und dieses als statistische Erhebung publiziere.

Oder störst Du Dich einfach an meiner Behauptung, dass viele(sic!) User zu faul seien, sich außerhalb der ihnen bekannten Grenzen zu bewegen? Wie nennst Du fehlende Lust sich mit anderer Software auseinander zu setzen (und trotzdem über das eigene OS wettern) weil das viel zu viel Arbeit ist -- wie sie überall lesen und gehört haben -- und Windows sowieso Standart(sic!) ist?

> Bedaure; mit der Bildzeitung habe ich nichts am Hut (auch nicht mit einem Blog zu dem
> Thema). Ich sehe nichts schlechtes an meinem Stil. "Gesprächs"-Partner wie du
> erzwingen ja geradenach, dass man immer wieder darauf hinweisen muss, wie man
> etwas meint.

Keine Angst, ich verstehe Deine Aussage auch ohne polemisierte Bemerkungen neben aus dem Kontext gerissenen Zitaten.

> Ob derart rüde Methoden und Aburteilungen dafür dann das richtige Mittel sind, die von
> dir angeprangerten Halbwahrheiten auszuräumen, lasse ich jetzt mal dahingestellt.

Ich habe vor langer Zeit damit aufgehört User mit Samthandschuhen anzufassen, dafür ist mir meine Zeit zu schade und die Begründungen sehr oft (Achtung: pauschal/unbestimmt, da nicht zählbar) nicht haltbar. Ich akzeptiere es, wenn jemand nicht *möchte*, finde es zwar nicht gut doch ist es nicht meine Sache. Was ich persönlich nicht akzeptiere sind grundlegend falsche Behauptungen und Halbwissen, da dieses sich sehr oft(!) weiterverbreitet.

> Und das kannst du nicht vertragen, dass es Menschen gibt, die eine eigene -wenn auch
> eventuell ungerechtfertigte- Meinung zu deinem goldenen Kalb haben?

Die Menschen sollen tanzen worum sie wollen, ich bin nicht Moses und die IT ist auch nicht monotheistisch. Sie sollen es nur lassen Unwahrheiten über andere zu verbreiten.

> Und wo steht da was von Stillstand? Ist es Stillstand, wenn man das propietäre OS-Prinzip
> dem freien vorzieht? Wenn ja, wo bleibt dann die so gerühmte und oft aus Linuxler-Kreisen
> geforderte Wahlfreiheit, welches OS man nun einsetzt? Muss man alle OS durchprobiert
> haben um sich eine eigene Meinung "verdient" zu haben?

Gegenfrage: Wie willst Du Dir eine vergleichende Meinung bilden, wenn Du nur eine Seite kennst und den Rest aus Hörensagen?

> Siehe oben: Auch wenn sie dir nicht schmecken, musst du wohl die Meinungen anderer
> Leute als solche akzeptieren - ganz gleich ob gerechtfertigt oder nicht.

Blödsinn. Was ich akzeptiere und was nicht obliegt nicht Deiner oder irgendeiner anderen Wünschen oder Forderungen sondern allein meinem Gusto. Du akzeptierst ja auch nicht, dass ich eine andere Herangehensweise an das Thema habe.

BTW: Das Thema Akzeptanz und Toleranz wird vollkommen überbewertet; man muss nicht alles akzeptieren was andere Menschen machen oder von sich geben, im Gegenteil, man sollte sehr oft auch Stellung gegen Unsinn etc. beziehen, damit sich das nicht fortpflanzt.

> Richtig, einen Anspruch hat man nicht auf Höflichkeit, aber die eigene Bildung und
> Erziehung sollte einem gebieten, höflich zu bleiben.

Was hat der User davon, wenn er seine Antwort höflich verpackt bekommt? Ich stell mit gerade auch vor, was passieren würde, wenn IP um Höflichkeit erweitert werden würde...

C: Hallo, ich bin ein Client
S: Ja Hallo, guten Tag und Herzlich willkommen auf 555.123.987.1
C: Wunderbar. Ich möchte gerne auf ihren Port 80
S: Nicht in diesem Ton! Bitte wahren sie die Gepflogenheiten
C: Uhmm... Bitte?

Nein Danke. Direkte Aussagen ohne um den heißen Brei zu reden sind mir lieber und erleichtern die Kommunikation auch unter Menschen.

> Und das lassen die von mir angeprangerten herablassenden Äußerungen eben
> vermissen.

Ich würde nie jemanden herab, den Schuh zieht sich jeder selber an.

> Und Kompetenz definiert sich im Übrigen nicht durch die Wahl des eigenen
> Betriebssystems; auch Windowsnutzer können kompetent sein und bei ihrem System
> bleiben, weil es eben ihren Anforderungen gerecht wird.

Selbstredent. Windows und Kompetenz schließen sich nicht grundsätzlich gegenseitig aus, auch wenn ich noch keinen MCSE kennengelernt habe, der ein heterogenes Netzwerk mit allen Belangen fehlerfrei hinbekommen hat. Das ist aber auch eine andere Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist (m)ein differenziertes Bild der Menge an Usern von denen ich weiß, dass sie zu einer nicht näher zu beziffernden Anzahl der Gesamtuser gehören und eben diese Eigenschaften an den Tag legen.
Ach ja? Und wieviele User sind es denn, von denen du das weisst? 20? 30? 100? Dann reichen also schon so wenige Menschen, um auf den Rest Rückschlüsse zu ziehen? Oh einfache Stammtischwelt, wie ich dich liebe... (Ein weiser Mann hat mal gesagt, dass "bei vielen Menschen der geistige Horizont einen Kreis mit dem Radius Null bildet; und das nennen sie dann ihren Standpunkt.")

Immer wieder erfrischend, dass sich in jeder Epoche und zu jedem Thema Kämme finden lassen, über die man viele/alle Menschen scheren kann...


Ich könnte auch schreiben, dass ein großer (unbestimmt) Teil an mir bekannten Usern (unidentifiziert und unbeweisbar) sich ihrer Benutzerletharghie (negativ) hingeben. Was genau erwartest Du? Wenn Du konkrete Zahlen möchtest, werde ich sehen, dass ich eine Zählung dieser User aus einem Pool einer IT/Softwarefirma vornehme und dieses als statistische Erhebung publiziere.
Konkrete Zahlen sollte man statistischen Einrichtungen überlassen; da kann man zumindest hoffen, dass sie unvoreingenommen an die Sache rangehen. Was ich von dir erwarte? Dass du deinem eigenen Anspruch gerecht wirst und aufhörst, Halbwahrheiten zu verbreiten und mit Pauschalurteilen um dich zu werfen.


Oder störst Du Dich einfach an meiner Behauptung, dass viele(sic!) User zu faul seien, sich außerhalb der ihnen bekannten Grenzen zu bewegen? Wie nennst Du fehlende Lust sich mit anderer Software auseinander zu setzen (und trotzdem über das eigene OS wettern) weil das viel zu viel Arbeit ist -- wie sie überall lesen und gehört haben -- und Windows sowieso Standart(sic!) ist?
Noch ein Versuch, dich elitärer darzustellen, als das eh schon der Fall ist? Soll ich jetzt auch anfangen, mit meinem Fremdsprachenwissen (inklusive toter Sprachen) um mich zu werfen, um meinen "intellektuellen Abstand" zu den anderen "auszubauen"? Und ich frage nochmals: Warum lässt du den Leuten nicht "ihr" Betriebssystem. Sie benutzen es, also dürfen sie wohl auch drüber meckern, wenn was nicht tut. Du kennst ja sicher diesen Spruch über Programmiersprachen: Da gibt's die Sprachen, über die alle Programmierer schimpfen, meckern und schreien - und dann gibt's die Sprachen, die kein Programmierer benutzt.


Keine Angst, ich verstehe Deine Aussage auch ohne polemisierte Bemerkungen neben aus dem Kontext gerissenen Zitaten.
Ich dachte, du wolltest ausdrücklich nicht mit Samthandschuhen angefasst werden? Oder gilt dieses "Vorrecht" nur für deine Gesprächs"partner"?


Ich habe vor langer Zeit damit aufgehört User mit Samthandschuhen anzufassen, dafür ist mir meine Zeit zu schade und die Begründungen sehr oft (Achtung: pauschal/unbestimmt, da nicht zählbar) nicht haltbar. Ich akzeptiere es, wenn jemand nicht *möchte*, finde es zwar nicht gut doch ist es nicht meine Sache. Was ich persönlich nicht akzeptiere sind grundlegend falsche Behauptungen und Halbwissen, da dieses sich sehr oft(!) weiterverbreitet.
So ist der Lauf der Dinge. Niemand kann anderen vorschreiben, was sie zu denken und anderen zu erzählen haben. Du kannst dagegen argumentieren, du kannst dagegen protestieren, wenn jemand lästerliches über "dein" Betriebssystem von sich gibt. Das sei dir ungenommen, aber das "wie" ist dabei halt einfach eine Frage des Anstandes. Klar, mach es direkt, sei herablassend usw, aber wundere dich dann nicht über das Echo bzw. darüber, dass du damit bei dem von dir kritisierten Gesprächs"partner" genau das Gegenteil erreichst, indem du seine Vorurteile und Halbwahrheiten damit bestätigst. (Zum beispiel das des elitären, soziopathischen Linux-Users, der andere nur oberlehrerhaft behandeln kann und wegen ihrer Verweigrung (wie frevelhaft!) rügt)


Die Menschen sollen tanzen worum sie wollen, ich bin nicht Moses und die IT ist auch nicht monotheistisch. Sie sollen es nur lassen Unwahrheiten über andere zu verbreiten.
Das kann ich mal so an den Absender zurückgeben (also an dich). Hör auf damit, Unwahrheiten in Form von Pauschalurteilen abzugeben.


Gegenfrage: Wie willst Du Dir eine vergleichende Meinung bilden, wenn Du nur eine Seite kennst und den Rest aus Hörensagen?
Gegenfrage von meiner Seite aus, die ich mir als Nicht-Heterosexueller mal zu fragen erlaube: Kann ein Heterosexueller sich eine vergleichende Meinung zur gleichgeschlechtlichen Liebe bilden und sich sicher sein, auf Frauen zu stehen, wenn er doch das andere ("Männerliebe") nur vom "Hörensagen" her kennt? Abermals zeugt deine Frage (im Zitat) leider wieder von Stammtischniveau. Und, um beim Stammtisch und seinen Mitgliedern zu bleiben: Schon mal daran gedacht, dass es immer Menschen geben wird, die zu einer Sache eine Meinung haben, von der sie keine Ahnung haben? Nochmals: Muss man alles ausprobieren, damit du einem eine Meinung zugestehst?


Blödsinn. Was ich akzeptiere und was nicht obliegt nicht Deiner oder irgendeiner anderen Wünschen oder Forderungen sondern allein meinem Gusto. Du akzeptierst ja auch nicht, dass ich eine andere Herangehensweise an das Thema habe.
Und da tust du es schon wieder. Ein lapidar, arrogant abfertigendes "Blödsinn" vom alleinigwissenden Fachmann, denn alle anderen brabbeln ja nur rum? Und natürlich gleich wieder die Retourkutsche: Machst du dein eigenes Verhalten wirklich so sehr von dem deines (virtuellen) Gegenübers abhängig? "Uäääh, uääääh, der hat mit Sand geworfen, also darf ich das jetzt auch" Im Übrigen akzeptiere ich deine Meinung zum Thema schon - allein die Darreichungsform finde ich unangebracht, da sie wiederum die von dir befürchteten Halbwahrheiten nährt.


BTW: Das Thema Akzeptanz und Toleranz wird vollkommen überbewertet; man muss nicht alles akzeptieren was andere Menschen machen oder von sich geben, im Gegenteil, man sollte sehr oft auch Stellung gegen Unsinn etc. beziehen, damit sich das nicht fortpflanzt.
Abermals grüßt der Stammtisch. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. Wenn es Menschen gibt, die an das unsichtbare rosa Einhorn glauben und dass der Himmel aus Schlagsahne ist, sollen sie das tun in einem freien Land (und einem freien Internet). Das sollen sie auch verbreiten dürfen, ganz gleich wie unsinnig einem das erscheinen mag. Will man anderen vorschreiben, was sie zu denken und zu reden haben, zeugt das von völligem demokratischem Unverständnis. Nochmals: Argumentieren darf/soll man da ruhig dagegen; anderen ihre Meinung als Halbwahrheit verbieten finde ich dagegen ziemlich totalitär.


Was hat der User davon, wenn er seine Antwort höflich verpackt bekommt? Ich stell mit gerade auch vor, was passieren würde, wenn IP um Höflichkeit erweitert werden würde...
Ganz einfach, das nennt man "zivilisiertes Miteinander" und das unterscheidet unsere Sozialkultur von der beispielsweise in einem Bienenstaat. Was hast du davon, dass dich Leute auf der Straße nicht einfach am Kragen packen, wenn sie mit dir reden, sondern dich verbal und gesittet ansprechen? Oder entgegnest du jemandem, der dich nach dem Weg zum Bahnhof fragt auch schlicht: "Mach die Augen auf, du Blödmann, da vorn auf dem Schild steht's doch!"? Klar, er weiss jetzt, dass da ein Schild gibt, wo er nachschauen kann und wird für die Zukunft gleich zwei Dinge gelernt haben: Erstens natürlich, dass es Schilder gibt, auf denen Informationen stehen. Und zweitens, dass er das nächste Mal, wenn er doch eine Frage hat, eher jemand anderen fragt oder sich gar nicht mehr traut und dumm bleibt.


C: Hallo, ich bin ein Client
S: Ja Hallo, guten Tag und Herzlich willkommen auf 555.123.987.1
C: Wunderbar. Ich möchte gerne auf ihren Port 80
S: Nicht in diesem Ton! Bitte wahren sie die Gepflogenheiten
C: Uhmm... Bitte?
Du hast einen seltsam sarkastischen Humor...


Nein Danke. Direkte Aussagen ohne um den heißen Brei zu reden sind mir lieber und erleichtern die Kommunikation auch unter Menschen.
Schön. Dir sind sie so lieber, aber fragst du dich nicht auch, was den anderen recht ist?


Ich würde nie jemanden herab, den Schuh zieht sich jeder selber an.
Um dich mal zu zitieren: Blödsinn und eine doppelte Halbwahrheit.


Selbstredent. Windows und Kompetenz schließen sich nicht grundsätzlich gegenseitig aus, auch wenn ich noch keinen MCSE kennengelernt habe, der ein heterogenes Netzwerk mit allen Belangen fehlerfrei hinbekommen hat. Das ist aber auch eine andere Geschichte.
Und mit diesem letzten Seitenhieb beweist du abermals, was ich schon die ganze Zeit hier vermute...


Niko

P.S.: Da dir ja nach eigener Aussage die Verständlichkeit wichtiger ist als "Höflichkeitsfloskeln" wäre es im Sinne der Lesbarkeit deiner Beiträge übrigens angebracht, wenn du dich an die gängigen Regeln des Zitierens in Webforen hälst (dazu gibts [quote][/quote]). Oder ist deine etwas speziellere Zitatform auch nur Ausdrucksform deiner Keine-Samthandschuhe-Devise?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es mir nicht gefällt wie einige sich hier äußern, aber ich muss Navy auch in einer Hinsicht in Schutz nehmen. Er sagte, dass viele Leute zu faul sind sich in was neues einzuarbeiten. Das ist leider keine Pauschalisierung. Wie immer so schön gesagt wird "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier". Es gibt viele die Windows gewöhnt sind und wenn irgendwas anders ist das als "unangenehm" empfinden.
Natürlich gibt es auch viele die bereit sind etwas neues zu lernen und sich einzuarbeiten. Ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich viele Leute aus Eigeninitiative nicht in irgendwas einarbeiten wollten. Das trifft auch auf Linux zu. Wenn man sich das Ergebnis der Umfrage (siehe oben) anschaut, ist die Antwort mit den zweitmeisten Antworten, dass der Lernaufwand zu groß ist.
Da ich bei der Bundeswehr bin und auch schon viele Lehrgänge besucht haben und auch schon sehr viele Leute kennengelernt habe, habe ich auch viele Meinungen gehört. Der Hauptgründe warum sie sich Linux noch nicht angeschaut haben, sind dieser Umfrage sehr ähnlich.

MFG

zEriX
 
> Ach ja? Und wieviele User sind es denn, von denen du das weisst? 20? 30? 100? Dann
> reichen also schon so wenige Menschen, um auf den Rest Rückschlüsse zu ziehen?

Ich habe meine Behauptung mit meinen Erfahrungen -- und die beziehen sich mitnichten nur auf mein direktes Umfeld, Erfahrungsaustausch (bitte ließ im Usenet) ist an der Tagesordnung -- belegt. Wenn Dir das nicht passt oder glaubst, ist es Deine Sache. Wenn Du anderer Meinung bist, bitte. Belege oder irgendwelche nachvollziehbaren Äußerungen von Deiner Seite würden die Diskussion beleben.

> Oh einfache Stammtischwelt, wie ich dich liebe... (Ein weiser Mann hat mal gesagt,
> dass "bei vielen Menschen der geistige Horizont einen Kreis mit dem Radius Null bildet;
> und das nennen sie dann ihren Standpunkt.")

Also alle Aussagen, die dem Widersprechen was Du *glaubst* sind natürlich "Stammtischweißheiten". Mir ist es widerum völlig egal, wie Du das betitelst.

> Immer wieder erfrischend, dass sich in jeder Epoche und zu jedem Thema Kämme
> finden lassen, über die man viele/alle Menschen scheren kann...

Was genau ist falsch an der Aussage, daß "viele Menschen zu faul für einen Umstieg auf Linux" seien?

> Konkrete Zahlen sollte man statistischen Einrichtungen überlassen; da kann man
> zumindest hoffen, dass sie unvoreingenommen an die Sache rangehen.

Ich soll keine konkreten Zahlen bringen aber auch keine diffuse Aussage treffen? Mhmm...

> Was ich von dir erwarte? Dass du deinem eigenen Anspruch gerecht wirst und aufhörst,
> Halbwahrheiten zu verbreiten und mit Pauschalurteilen um dich zu werfen.

Halbwahrheiten? Die da wären?
Im übrigen möchte ich Dich nochmal darauf hinweisen, daß ich keineswegs *alle* Windowsuser dazu gezählt habe, sondern halt nur "viele". Das sagt weder was über die nominelle Menge an Usern aus, noch über eine relative. Da "viele" nicht "alle" sind, und ich alleine schon eine zweistellige Anzahl von Personen kenne die meiner Aussage entsprechen ist meine Aussage absolut richtig und sogar verifizierbar.

Du kannst auch gerne den Semantikdiskurs erweitern und endlich mal sagen, welchen Sinn der Wörter sich Dir entzieht.

> Noch ein Versuch, dich elitärer darzustellen, als das eh schon der Fall ist? Soll ich jetzt
> auch anfangen, mit meinem Fremdsprachenwissen (inklusive toter Sprachen) um mich
> zu werfen, um meinen "intellektuellen Abstand" zu den anderen "auszubauen"?

Netter bait.

Weißt Du, da Du keinerlei andere Argumente mehr nennst, die diesen Thread vorwärts bringen und Dich über meine Art aufregst, mach ich das mal kurz für Dich: Ignoriere meine Postings und gib mir schlechte Bewertungen! Bitte. Ich möchte mit *Dir* keine Metadiskussionen über meinen Stil führen bei denen Du Dich an zweifelhaften Grundsätzen klammerst. Du hast gewonnen und hast mehr Ahnung als ich. Tu mir aber bitte den Gefallen und komme niemals ins Usenet, Du würdest keine Freude an reinen Disussionen auf Sachebene haben...
 
Hi Ihr Lieben!

Bin ganz fasziniert von einigen Aussagen hier und muß somit - in eigener Sache - mal nachfragen: was ist so schlimm an "Faulheit am PC"?!
Gut, der PC hilft uns Probleme zu lösen, die wir ohne ihn gar nicht hätten, aber soll / muß es nicht Bereiche geben, in denen man als User faul sein darf / kann?!
Für mich ist das Betriebssystem notwendiges Übel und so lange Windows sich nicht meldet, bin ich zufrieden...
Die meiste Zeit arbeite ich mit Cinema4D, Photoshop und Co., ist es da nicht nahe liegend, daß ich dort "Optimiere", "Installiere" und meine Zeit hinein stecke und - da diese ja bekanntlich limitiert ist - weniger davon für mein Betriebssystem aufwende, dort also "faul" bin?

Um es auf den Punkt zu bringen, gefragt von jemandem, der Null Ahnung hat: ist denn nun Linux etwas für die "Hacker" unter den Usern oder nicht?
Dennis argumentiert / fragt hier so schön, warum so wenige Linux nutzen, wo es doch sogar einfacher als Windows ist. :)
Gegenargumente - und sei es nur "ich möchte aber CS zocken" werden mit Emulatoren oder "heterogenen Netzwerken", gepaart mit "Du hast ja keine Ahnung" abgeschmettert... :(
Ich will kein "heterogenes Netzwerk" - auch, wenn ich nicht weiß, was das ist -, warum sollte ich mir also Linux installieren?! Wenn ich PlugIns für Cinema4D herunterladen will, stehen dort zwei Links: "Für Windows" und "Für Mac", warum sollte ich dann auf Linux arbeiten?

Lange Rede, kurzer Sinn, unabhängig von Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen: welchen Sinn macht eine Diskussion über Linux, an der anscheinend nur versierte und kompetente Linux-User teilnehmen dürfen?
Mir zumindest ist nach obiger Diskussion nun eines klar (und direkt nach Thread-Start hatte es sogar mir in den Fingern gejuckt ;) ): ich fasse Linux zunächst einmal nicht an, da ich a) völlig "inkompetent" bin und b) alle oben erwähnten Vorteile nicht einmal verstehe :)

Schade, hätte ja auch "Ängste" und "Faulheit" nehmen und Motivation schüren können, aber es ist ja nicht die erste Diskussion, die keine " Lösung" bietet: siehe "Geforce vs. Ati", "Amiga vs. Atari", "PS vs. XBox" ;)

Liebe Grüße,
Mark.
 
Bin ganz fasziniert von einigen Aussagen hier und muß somit - in eigener Sache - mal nachfragen: was ist so schlimm an "Faulheit am PC"?!
Darauf sollte dir besser Navy antworten, der weiss wohl eher, wieviele "faule" User es gibt, die "nur aufgrund dieser Faulheit" Abstand zu Linux halten und er weiss außerdem wohl eher, was so schlimm daran ist, nicht jede Schraube im Computer/System mit Vornamen kennen zu wollen.


Gut, der PC hilft uns Probleme zu lösen, die wir ohne ihn gar nicht hätten, aber soll / muß es nicht Bereiche geben, in denen man als User faul sein darf / kann?!
Für mich ist das Betriebssystem notwendiges Übel und so lange Windows sich nicht meldet, bin ich zufrieden...
Die meiste Zeit arbeite ich mit Cinema4D, Photoshop und Co., ist es da nicht nahe liegend, daß ich dort "Optimiere", "Installiere" und meine Zeit hinein stecke und - da diese ja bekanntlich limitiert ist - weniger davon für mein Betriebssystem aufwende, dort also "faul" bin?
Da stimme ich dir hunderprozentig zu. Es muss auch andere Prioritäten geben dürfen außer "Systemadministration".


Um es auf den Punkt zu bringen, gefragt von jemandem, der Null Ahnung hat: ist denn nun Linux etwas für die "Hacker" unter den Usern oder nicht?
Nachdem ich mich immer mal wieder an SuSE versucht habe und mich nun seit gut einem Monat intensiver mit Ubuntu beschäftige, kann ich mal folgende Aussage treffen: Linux ist und bleibt ein Betriebssystem, für das man einen gewissen Frickelaufwand einplanen muss; manche Probleme, die ich im letzten Monat mit Ubuntu (und zuvor mit SuSE) hatte, möchte ich zumindest keinem reinen Nutzer (wie zum Beispiel meinem Vater) zumuten, denn da stand ich zum Teil bis zu den Knien in den Konfigurationsdateien und habe mit HowTos aus dem Internet mehr oder weniger kompliziert mein System eingerichtet bzw. administriert. Das soll heissen: Wenn du einfach nur den (Linux-)PC einschalten willst und loslegen, dann solltest du jemanden haben, der dir diesen PC wartet und diesen in einen Zustand versetzt udn dort hält, in dem du damit arbeiten kannst.


Dennis argumentiert / fragt hier so schön, warum so wenige Linux nutzen, wo es doch sogar einfacher als Windows ist. :)
Gegenargumente - und sei es nur "ich möchte aber CS zocken" werden mit Emulatoren oder "heterogenen Netzwerken", gepaart mit "Du hast ja keine Ahnung" abgeschmettert... :(
Ich will kein "heterogenes Netzwerk" - auch, wenn ich nicht weiß, was das ist -, warum sollte ich mir also Linux installieren?! Wenn ich PlugIns für Cinema4D herunterladen will, stehen dort zwei Links: "Für Windows" und "Für Mac", warum sollte ich dann auf Linux arbeiten?
Eben. Der Ton macht die Musik. Obwohl ich mir Wine und Cedega so zurechtkonfiguriert habe, dass fast alle meine nicht nativ laufenden Windowsanwendungen und -spiele jetzt damit unter Linux laufen, ist das wiederum nichts, womit sich ein reiner User rumschlagen will. Und im Übrigen komme auch ich (und Dennis wohl auch nicht nach eigener Aussage) nicht um eine Windowspartition herum, weil manche Anwendungen/Spiele unter Linux trotz aller Emulationsbemühungen nicht zum Laufen zu bewegen sind. Wenn man nun seine Haupttätigkeit am PC in einer ebensolchen Anwendung sieht und es keine entsprechende Alternative unter Linux gibt, ist es in der Tat Mumpitz, auf Linux umzusteigen. Und wie die Gimp/Photoshop-Diskussionen zeigen, gehen die Meinung was eine "entsprechende" Alternative sei, auseinander.


@Heterogene Netzwerke: (=Netzwerke, in denen Computer verschiedener Bauweisen bzw. mit verschiedenen Betriebssystemen, miteinander kommunizieren/arbeiten)
Dass es auch "von der Gegenseite" Fachleute für heterogene Netzwerke gibt, zeigt eindrucksvoll das Open-Source-Labor der Firma Microsoft (Quelle: http://www.heise.de/open/artikel/70300/0). Darin werden einige der besten Opensourcefachleute beschäftigt (so beispielsweise der Gentoo-"Erfinder"), deren Hauptaufgabe darin besteht, die Interoperabilität zwischen Windows-, Unix- und Linux-Serversystemen zu erforschen/gewährleisten, beispielsweise durch das Mittel der Virtualisierung (also dass z.B. auf einem Unix-Server-Rechner ein Windows-Server gestartet wird).


Lange Rede, kurzer Sinn, unabhängig von Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen: welchen Sinn macht eine Diskussion über Linux, an der anscheinend nur versierte und kompetente Linux-User teilnehmen dürfen?
Mir zumindest ist nach obiger Diskussion nun eines klar (und direkt nach Thread-Start hatte es sogar mir in den Fingern gejuckt ;) ): ich fasse Linux zunächst einmal nicht an, da ich a) völlig "inkompetent" bin und b) alle oben erwähnten Vorteile nicht einmal verstehe :)
Was so ziemlich der Effekt ist, den ich durch die von mir bemängelte elitär-herablassende Art befürchtet habe. Dass das aber nicht immer so sein muss, zeigen zum Glück sowohl hier im Forum als auch an anderer Stelle im Internet Linux-Fachleute, die "Windows" richtig schreiben (und nicht "Windoofs" oder ähnliches), die sich der Vor- und Nachteile von Linux bewusst sind und die auch nicht die Ansicht vertreten, dass viele derer dieLinux nicht probieren wollen gleich faul und dumm sind. (Mich selbst sehe ich in diesem Zusammenhang beileibe nicht als Linux-Fachmann, eher als an Linux/FLOSS interessierter aber kritischer User)


Schade, hätte ja auch "Ängste" und "Faulheit" nehmen und Motivation schüren können, aber es ist ja nicht die erste Diskussion, die keine " Lösung" bietet: siehe "Geforce vs. Ati", "Amiga vs. Atari", "PS vs. XBox" ;)
Das fürchte ich auch... Hier kommt dann wieder die von mir geforderte und von Navy in seinem vorletzten Post abgelehnte Toleranz zur Geltung: Man muss die Meinung anderer zu einem Thema nicht teilen, man hat sie aber hinzunehmen, ohne den anderen deswegen (weil er diese Meinung vertritt) herablassend zu behandeln.


Lieben Gruß, Niko

P.S.: Auf Navys letzten Post gehe ich hier nicht mehr ein, verweise nur auf einen Buchtipp: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren". Ich bitte aber zu beachten, dass ich Navy hier ausdrücklich nicht für einen Fundamentalisten halte oder ihn als solchen bezeichnen will. Nur gewisse Parallelen im Diskussionsstil drängen sich mir förmlich in's Blickfeld...
 
Zuletzt bearbeitet:
(und Dennis wohl auch nicht nach eigener Aussage)
Ja, ich habe eine Windows-Partition, und wuerde das auch nie abstreiten/verheimlichen.
Nur ist es aber auch so, dass ich diese wirklich seltenst nutze, so selten dass man schon von weniger als 2 Stunden im Monat sprechen kann, manchmal sogar garnicht.
Meine Windows-Partition ist wirklich nur fuer Spiele gedacht; fuer die paar Spiele die ich noch Spiele.

Sachen wie Doom 3 und UT2004 wuerde ich ja lieber unter Linux spielen, nur werde ich noch etwas auf den Treiber fuer meine ATI-Karte warten muessen bis ich das kann. Aber selbst dann gibt es noch ein paar wenige Spiele die mich dazu veranlassen koennten Windows nicht zu entfernen. Dann wird aber Windows noch weiter einstauben, denn dann kann ich unter Linux Torcs, FlightGear VegaStrike, Tremulous und all die anderen netten freien Spiele zocken.
Aber zum Thema freie Spiele werde ich glaub ich mal einen Beitrag in meinem Blog verfassen, denn da gibt es ja mittlerweile so einige schicke Dinger.

Wie dem auch sei, die Diskussion hier verlaeuft so langsam im Sand, und wir haben ueber 1000 Stimmen gesammelt, und so denke ich dass es an der Zeit ist hier den Laden dicht zu machen; auch wenn ich gern noch ein paar Stimmen gehoert haette.

Aber es wird sicher irgendwann wieder ein interessantes Thema zum Diskutieren geben, und das alte Thema Windows vs. Linux wird sich noch lange selbst warm halten. ;)

In diesem Sinne ist hier jetzt ::closed::
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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