Vista Abzocke

Raubkopierer willst du hier eigentlich eine Anti-Windows Kampagne starten? Außerdem kannst du einstellen ob Vista Daten an Microsoft senden soll....

pMx

PS: nicht böse gemeint ;)
 
Mhmh... Nein möchte ich nicht... ich nutze seit 7,5Jahren Microsoft Systeme ;)
Und wenn ich ein Problem damit hätte würde ich Vista nicht nutzen...
Abgesehen davon: Daten an MS senden heißt für mich nicht, dass ein anderer PC meines Netzwerkes auf irgendwelche geöffneten Dateien auf diesem Rechner hier zugreift... das ist für mich sammeln von irrelevanten Daten -> Spionage
 
Raubkopierer willst du hier eigentlich eine Anti-Windows Kampagne starten? Außerdem kannst du einstellen ob Vista Daten an Microsoft senden soll....

pMx

PS: nicht böse gemeint ;)

Es ist nunmal Tatsache das MS "spioniert", aber nicht erst seit Vista. Wenn man es genau nimmt gibt es kaum noch einen "Global Player" in der Softwarebranche der dies nicht tut.
 
Naja... Ich find da Linux recht vertrauenswürdig... und ich wusste das auch vorher... nur hab ich es noch nie so exrem gemerkt, dass einer meiner PCs eine Datei von einem anderen will oder irgendetwas damit ohne Grund und Bedarf abfragen möchte...
 
Die Frage ist, war der Zugriff wirklich vom OS?
War er wirklich von einem anderem Rechner?
Desktopfirewalls neigen sehr stark zu Fehlalarmen (egal wie teuer sie sind), und es kann auch durchaus ein Zugriff über Loopback gewesen sein von einer lokalen Anwendung.

Ich bezweifle ernsthaft dass ein Windows von Werk aus Interesse an Dateien eines anderen PCs hat.
 
In der Meldung stand: Eingehendes UDP Paktet von 192.168.2.30 Befehlszeile: <Pfad zur geöffenten Projektdatei>

Was auch immer da mit irgendwas intaagiert hat: es soll nicht so sein...
Auf dem PC ist übrigens ebenfalls Vista installiert...
 
Liegt die Datei vielleicht in einem freigegebenen (und eventuell sogar auf dem andereren Rechner angebundenen) Verzeichnis?
Dann koennte es eventuell moeglich sein, dass Windows versucht die Datei fuer irgendwelche Suchanfragen zu cachen oder sowas.

Einfach mal wild in die Luft spekuliert. ;)
 
mh... Freigaben habe ich keine... und meine Schwester hat grad an dem PC unten gespielt... und Vista haut standardmäßig auch nicht alles auf den Suchindex...
 
Verwunderlich, daß die sogenannten Desktop"firewalls" erst mit Windows ihre Existenz fanden, während und Linux so eine Software (streng genommen sogar das Konzept) so gut wie unbekannt ist.
Es werden dort auch keine ICMP-Pakete als Angriff interpretiert.

Was Microsoft als Sicherheitsfeatue verkauft, ist eigentlich lächerlicherweise eine Selbstverständlickeit und muss nicht extra hervorgehoben werden. Zudem haben sie auch wieder zurückgerudert.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85335/from/rss09
In anderen Multiuser-OS würe nie jemand anfangen zu prahlen, daß die Benutzer gegenseitig keinen Zugriff aufeinander haben...

Was Vista jetzt an visuellen Effekten bringt rechtfertigt auf keinen Fall deren Hardwareanforderungen. Ähnliches bringt mir auch Gnome mit aixgl mit Beryl bzw. MaxOSX.

Welchen Vorteil hat Vista eigentlich, außer daß es irgendwann Spiele gibt die *nur* noch dort laufen? (Ich lass das einfach mal als "Vorteil" stehen)

Interessanterweise stellt sich Microsoft aber selber ein Bein, denn mir ihrer Lizenzierungstrategie und der straffen Aktivierung ist ein illeglaes Kopieren (im Volksmund auch als sinnfreies Oxymoron "Raubkopie" betitelt - kopierte Software ist *kein* Raub) schwerer denn je, was den Verbreitungsgrad stark einschränken wird. MS Produkte lebten stark von diesen Kopien, denn je mehr Leute es auch illegal benutzen, um so mehr Lizenzen wurden von Unternehmen gekauft, weil ihre Arbeitnehmer den Umgang schon "kannten". Obwohl das mir auch nicht in den Kopf geht: Ob ein Luser nun von MS-Office oder von OpenOffice keine Ahnung hat, macht doch wirklich keinen Unterschied.

Insgesamt sehe ich Vista als guten Grund an es nicht zu installieren und mich mal wieder mit einem echten Unix (nein, ich meine nicht Linux) auseinanderzusetzen.
Gibt es Vista eigentlich für nicht x86 Architekturen?
 
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