Update Suse 12.1 auf Leap 42.2

melmager

Erfahrenes Mitglied
Ich habe mal am Sonntag meine alte Suse Version ein Update verpasst.

Die Update function war etwas Buggy - hat ein Fehler angezeigt den ich aber überspringen konnte.
Leider gibt es beim neuen Suse keine Möglichkeit mehr bewusst in die Partition einzugreifen.

Es wurde jede menge Pakete gelöscht - wo es scheinbar keine Ersatz zu gab - z.B mein Lieblings
HTML Editor Quanta ist scheinbar nicht mehr verfügbar.
Dann auch, wie schon bei der 12.1 Version, wurde der open Treiber Noveau installiert - der immer noch nicht geht mit meiner nvidea Karte. Da muss ich erneut manuell eingreifen, bis sich wieder die grafische Oberfläche zeigt :-(
dat mache ich heute abend ...

Dann habe ich auch eine komplette Neu Installation auf einem Notebook vom Bekannten gemacht.
Hier kam vom System ein Vorschlag wie platz auf der Platte geschafft werden könnte.
Warum als Default brts oder als alternative nur ext4 angeboten bekommt erschloss sich mir nicht.
Hier lief das System auf Anhieb :)

Auch wenn sich die Installation wegen weniger Möglichkeiten bei Partitionen und Dateisystemen
verschlechtert hat ist das OS immer noch besser wie Debian (nach meiner meinung :) )
 
Hm ... falls da eine Frage sein soll (soll eine da sein?) hab ich sie nicht verstanden.

Sonstiges:

Einen OS-Versionswechsel ohne Backup zu machen ist ...

Ein PC-OS zu haben, dass einem keine Möglichkeit zur Partitionierung bietet? ...

Nouveau: Welche Treiberversion und Karte ist es denn?

Auswahl Btrfs oder Ext4, erschließt sich dir nicht: Was/Warum?

Und was wir lieber haben (für mich ganz klar Debian, 1000% über allem anderen)... naja, was ich mit Suse für Erfahrungen hab sag ich lieber nicht, das könnte indirekt beleidigend werden :/ Und das trifft zwar sicher auf beide, Suse und Debian, zu, aber: Mit mehr Erfahrung wird vieles besser.
 
Naja mehr ein Erfahrungsbericht denn eine Frage :)
Natürlich habe ich vorher von meinen Daten ein backup gezogen :)

Und das man bei der installation nicht an gparted ran kommt ist genau mein Kritik Punkt.
da frage ich mich auch was soll das ?

Früher gabs mal mehr Dateisysteme - vorm Update hatte ich ext2

Und ich hatte bei Debian mehr miese Erfahrungen :)

was Nouveau betrifft - ich habe schon mal ein tag versucht den murks zum laufen zu bekommen (bei suse 12)
Ist schon lustig - die Installation läuft ja auch grafisch, aber wenn es zum start des KDE kommt nach Installation stürzt der kram
ins nirvna ab (damals kernel panic)
Ich werde diesmal nicht lange suchen, sondern mir wie vorher, den Nvidea Treiber holen - dann geht es.

Und bei Suse bin ich schon Ewigkeiten, Nach Probiere mal: Red Hat, Caldera und Debian bin ich immer zurückgekommen :)
also zugegeben Gewohnheit geht vor Wechsel.
 
Natürlich habe ich vorher von meinen Daten ein backup gezogen
Ah ok :D Hat sich zuerst nur so angehört...

Naja, wenn man Ext4 hat, was effektiv eine neuere "Version" von ext2/3 ist, und bestehende Platten mit ext2 und/oder ext3 auch problemlos mounten kann ... ext3 ist im Linuxkernel auch schon nicht mehr drin, und die meisten Leute werden für die alten Softwarekomponenten auch keine Verwendung mehr haben.
(Btw., Ext2 ist von 1993)
 
Mich Irritirt nun das Wayland und X11 installiert wurde
Warum beides - Soll nicht Wayland irgendwann mal X11 ersetzen und ich dachte Wayland ist noch längst nicht fertig.
Mache ich etwas kaputt wenn ich Weyland lösche ?
 

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