Umfrage zum Thema Zuwanderung

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
1) 26
2) IT-Student
3) Alle die es irgendwie Schaffen und sich hier ein besseres Leben erhoffen als im Heimatland. Da Deutschland nicht mehr ganz so attraktiv ist, sind es hauptsächlich ärmere Länder. (Türken, OstEuropa, Afrikanische Flüchtlinge usw.)
4) Sozialleistungen Schutz für eventl. politischen. Verfolgern.
5) keine Ahnung bin nicht Zugewandert, habe aber gehört es soll nicht leicht sein.
6) Sie sollte auf jeden Fall geregelt werden, aber alle wirklich bedürftigen oder verfolgten sollten es leichter haben.
7) kein Ahnung!
8) Ich mir gar nichts aber es gibt da so einige Leute, die mögen wiederum andere nicht so. Gabs auch schon mal in der deutschen Vergangenheit.
9) CDU, CSU
10) Ich denke schon
11) was heißt richtig, man kann sich sein Schicksal nicht aussuchen
12) Nein, denn jeder der warmherzig empfangen und behandelt wird, wird dein Freund sein.
13) Bereicherung der Kultur...
14) wie 13), lecker Döner, nicht so lustig aber die machen halt auch die Drecharbeit
15) nein
16) denke mal nicht großartig, da die Arbeit für Deutsche meist unzumutbar ist.
17) Ja, aber haben wir nicht genug Spezialisten oder ist das ein Versäumnis der Förderung in den vergangenen Jahren

mfg
 
1) Wie alt sind Sie?
26 .
2) Welchen Beruf üben Sie aus?
Gripassistent beim Film


Fragen zur Zuwanderung:

3) Welche Landesbewohner wandern in Deutschland ein ?
Türken, Russen, Polen, Inder
4) Was macht für die Leute eine Einwanderung attraktiv ?
Sozialstaat, Geld und Krankenversich. fürs nichts tun
5) Welche Bedingungen sind mit der Zuwanderung verknüpft ?
Gib es welche?
6) Muss die Zuwanderung durch neue Gesetze geregelt und ggf. eingeschränkt werden ?
Ja auf jeden Fall.
7) Gilt das Zuwanderungsgesetz auch für EU-Bürger ?
Ich denke schon. Warum sollte es da anders sein?
8) Was erhoffen Sie sich von einem Zuwanderungsgesetz ?
Weniger Einwanderer, schnellere Abwicklung.
9) Verbinden Sie die Durchsetzung des Gesetzes mit einer bestimmten Partei ?
Bin mir nicht sicher vielleicht CDU/ CSU
10) Gibt es einen Unterschied zwischen einem Zuwanderer und einem Asylbewerber ?
Asylbewerber haben Stress in ihrem Land.
11) Was denken Sie über die Ausländeranzahl in Deutschland ? (richtig, zu hoch, zu niedrig)
zu hoch ! besonders in Großstädten wie Berlin.
12) Haben Sie Angst vor Terror und Gewalt durch Ausländer ?
Ja, ich denke es wird irgendwann auch zu Terror in Deutschland kommen. Aggressive Leute gibt es aus allen Nationen. Mir ist aber aufgefallen das es bestimmte Nationen gibt die aggressiver sind Türken zum Beispiel.
13) Welche Meinung haben Sie über Ausländer ?
Ich arbeite mit einigen zusammen sind alle in Ordnung. Mein bester Freund ist Ungare. Hab aber auch schon einige negative Dinge gesehen und gehört. Lässt sich in Berlin nicht vermeiden. Gewalttätige Ausländer sollten die Strafe in ihrem Heimatland absitzen ! Mich würde dann mal die Rückfallquote interessieren.
14) Können Sie uns positive Aspekte an der Zuwanderung nennen ?
Ehrlich gesagt nicht. Jedenfalls fallen mir grad keine ein. Kulturelle Bereicherung, hmm, vielleicht kann mir ja jemand ein par Aspekte nennen ?
15) Sollten die Zuwanderer aus einem bestimmten Kulturkreis kommen ?
nein, warum
16) Wie verändert sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt durch Zuwanderung ?
Ich denke sie wäre ohne Ausländer auch nicht unbedingt besser. Aber warum sollen noch mehr Leute kommen und den Sozialstaat aus nutzen ?
17) Sollten nur Spezialisten die Erlaubnis erhalten, in Deutschland eingestellt zu werden ?
Nein wieso? Gibt es in Deutschland keine ? Man kann alles erlernen. Vielleicht mal lieber ein par Möglichkeiten schaffen.
 
1) Wie alt sind Sie?
25
2) Welchen Beruf üben Sie aus?
Student


Fragen zur Zuwanderung:

3) Welche Landesbewohner wandern in Deutschland ein ?
Ich verstehe diese Fragen insofern nicht, als dass sie ja auf nachprüfbaren Fakten beruhen und nichts mit persönlicher Meinung zu tun hat. Die größten Gruppen in Deutschland dürften derzeit Türken und Bürger der GUS-Staaten sein.

4) Was macht für die Leute eine Einwanderung attraktiv ?
Der Glaube () daran, dass in Deutschland viel leichter Arbeit zu finden ist, als im Heimatland. In einigen Fällen sicher auch die Tatsache, dass man als Russlanddeutscher oder Türke in D auch überleben kann, ohne die Landessprache wirklich zu beherrschen. Als weitere Gründe stelle ich mir politische Stabilität vor und (immer noch) gute Ausbildungsstätten.

5) Welche Bedingungen sind mit der Zuwanderung verknüpft ?
k.A.

6) Muss die Zuwanderung durch neue Gesetze geregelt und ggf. eingeschränkt werden?
Der Witz ist, dass, wenn man mal Ausländer fragt, die meisten eigentlich der Meinung sind, unserer Gesetze seien zu lax. Lassen wir mal politische Asyl (inkl. Kriege im Heimatland) beiseite. Für die reguläre Einwanderung sollten durchaus schärfere Zuwanderungskriterien bestehen, darunter Kriterien wie mindestens Grundkenntnisse der dt. Sprache und eine einigermaßen brauchbare Berufsausbildung, und das schon vor dem dauerhaften Aufenthalt. Wenn man sich ansieht, wer auswandert, so sind das zum einen die absoluten Spitzen, die im Heimatland nicht die Bedingungen zu Arbeit, Forschung und Meinungsfreiheit vorfinden, andererseits eine Unterschicht, die sich im Ausland ein besseres Los erhoffen (und dann oft enttäuscht werden). Ich sehe nichts verwerfliches dran, sind doch solche Vorraussetzungen in fast allen Ländern der Welt Gang und Gäbe, andererseits nur fair denen gegenüber, die sich wirklich um eine Integration bemühen.

7) Gilt das Zuwanderungsgesetz auch für EU-Bürger ?
Das weiß ich nicht 100%-ig, denke aber schon. Da ich selbst schonmal im europäischen Ausland hospitiert habe, weiß ich, dass für EU-Bürger viel längere Fristen bis zur Meldung des Wohnorts gelten als für Nicht-EU-Bürger. Daraus abgeleitet: s.o.

8) Was erhoffen Sie sich von einem Zuwanderungsgesetz?
Mehr Zuwanderung nach Bedarf, droht doch jetzt schon in einigen Bereichen ein Fachkräftemangel (Anreize schaffen), in anderen nach wie vor ein Überangebot. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern auch die Einwanderer selbst haben nichts davon, wenn sie im neuen Land ebenso am Existenzminimum leben mussen.

9) Verbinden Sie die Durchsetzung des Gesetzes mit einer bestimmten Partei ?
k.A.

10) Gibt es einen Unterschied zwischen einem Zuwanderer und einem Asylbewerber ?
Amtstechnisch oder persönliche Meinung? Ich denke, einem Asylantrag liegt (oder sollte) ein akuter (!) Notzustand zugrunde liegen.

11) Was denken Sie über die Ausländeranzahl in Deutschland ? (richtig, zu hoch, zu niedrig)
Solche Kategorien mag ich nicht, denn das Problem in bestimmten Gebieten ist nicht die Zahl per se, sondern wie sich die Gruppe organisiert und nach außen abgrenzt. Sind die Ausländer "zugänglich", können es von mir aus gern noch mehr werden, sind sie doch eine ungemeine Bereicherung für unsere kulturelle Landschaft, von Wissen und Lebenseinstellungen.

12) Haben Sie Angst vor Terror und Gewalt durch Ausländer ?
nein

13) Welche Meinung haben Sie über Ausländer ?
Trotz der Probleme in einigen Gebieten eine sehr gute. Ich kann jedem nur raten, selbst mal eine Zeit lang ins Ausland zu gehen, das verschaftt einen ganz neuen Horizont (und ist das, wovor s wohl am meisten Angst haben). Nimmt man sich die Zeit, auf Auländer verschiedener Nationen einzugehen, so merkt man, dass Deutschland wirklich ein Hort der (Gast-)Unfreundlichkeit und des Pessimismus ist. In den Punkten können wir uns eine gehörige Scheibe abschneiden.

14) Können Sie uns positive Aspekte an der Zuwanderung nennen ?
Außer der kulturellen und persönlichen Bereicherung das zufließenden Know-How. Kultureller Austausch kann (leider tut er es oft nicht, Grunde wären zu ermitteln) die beste Medizin gegen Ausländerfeindlichkeit sein. Wer einen Ausländer als Freund hat, wird als letztes seine Waffe gegen Ausländer erheben. Irgendwie wundert es mich da nicht mehr, dass die NPD in den Gebieten so stark ist, wo es eigentlich gar keine Ausländer gibt.

15) Sollten die Zuwanderer aus einem bestimmten Kulturkreis kommen ?
Nein

16) Wie verändert sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt durch Zuwanderung ?
Im Niedriglohnsektor entsteht natürlich Konkurrenz, man sollte aber folgendes Bedenken: einige arbeiten zu Konditionen, zu denen ein Deutscher nie arbeiten würde (bzw. der Unternehmer, um es mal volkswirtschschaftlich auszudrücken, Arbeit gegen Kapital substituiert, als bspw. statt einem, der die Halle ausfegt, eine Kehrmaschine kauft). Insofern sehe ich die Anschuldigung, Ausländer würden Deutsche den Arbeitsplatz wegnehmen, im Allgemeinen nicht. Der Zuzug hochqualifizierter hingegen schafft sogar neue Arbeitsplätze, wegen dem Zufluß an Innovation und den Standortbedingungen, die sich durch eine hohe Anzahl und gut qualifizierten Kräften ergeben..

17) Sollten nur Spezialisten die Erlaubnis erhalten, in Deutschland eingestellt zu werden ?
Jein. Man sollte mehr Anreize schaffen für Hochqualifizierte, und den Zuzug in der Unterschicht mit geeigneten Maßnahmen begrenzen. Hermetisch abriegeln würde ich auf keinen Fall. Ein System wie in Australien oder auch den USA ist mir zuwider. Und zwar aus einem einfachen Grund: man verschenkt die Chance, gut und integrationswillige Arbeitskräfte abzuweisen, nur weil derzeit auf dem Papier steht, man hätte schon genug.
 
nand hat gesagt.:
16) Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat etwas mit einer Sache zu tun, welche sich technischer Fortschritt nennt. Gerade eine "Nation" wie Deutschland, welche einen so genannten Exportüberschuss als Standard für sich selbst beansprucht, kann dabei doch nicht ignorieren, dass dieser "Gewinn" an anderer Stelle "Verlust" heissen muss. Es gibt kein wirtschaftliches Perpetuum Mobile.
Dazu muss ich noch etwas sagen: Widersprich in sich! Gerade der technischer Fortschritt ermöglicht das Anwachsen des wirtschaftlichen Gesamtvolumens. Die Vorstellung, Reichtum sei eine fixe Größe und die Staaten müsste sich darum bemühen, einen großen Teil davon zu ergattern und damit gleichzeitig andere schädigen, war im 17. Jh. aktuell (Merkantilismus). Würde das stimmen, könnten nicht fast alle Länder der Welt Wirtschaftswachstum aufweisen. Die Summe aus Wirtschaftswachstum und Rezession weltweit wäre dann 0. Das Problem ist vielmehr, dass das Wirtschaftswachstum in einigen Staaten vom Bevölkerungszuwachs "aufgefressen" wird und/oder der Wertzuwachs schlecht verwaltet wird. Das ist besonders in Afrika der Fall, und gerade bei letzterem Fall hilft gar nichts, kein Schuldenerlass, kein staatl. Beihilfen.
 
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