TrueType-Fonts zu Type1 Postscript-Fonts konvertieren
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Erfahrenes Mitglied
kann man den meisten schrifterstellungsprogrammen (fontographer, fontlab etc.) sind aber meist sehr teuer, bei den free- bzw. shareware-programmen ist das seltener möglich.
ebenso können wenige schriftverwaltungsprogramme.
oder aber das hier:
http://ttf2pt1.sourceforge.net/
@ hochi: die konvertierung ist ganz nützlich, wenn man druckaufträge hat, insbesondere wenn man sie bspw. als pdf-file zur druckerei gibt. in solchen dokumenten sollte man möglichst ps-fonts benutzen. zumindest aber sollte man sich zuerst entscheiden ob man ttf oder ps-fonts nutzt, mischt man beide arten, kommt es leicht mal zu problemen beim ausbelichten.
ausserdem liegen die meisten free-ware-fonts fast ausschließlich im ttf-format vor. allertdings dürften die lizenzen kommerzieller schriften die umwandlung kaum gestatten.
PS: je nach anlage der font-files kommt es manchmal bei konvertierungen zu veränderungen der formen bzw. der metrics.
das ist zu vergleichem mit übersetzungen in andere sprachen, da gibt es auch immer verluste, da sich fast nie eins zu eins übersetzen läßt.
einigermaßen sicher kann man eigentlich nur sein, wenn man die original-(fontographer- bzw. fonlab- o.ä.)files vorliegen hat.
ebenso können wenige schriftverwaltungsprogramme.
oder aber das hier:
http://ttf2pt1.sourceforge.net/
@ hochi: die konvertierung ist ganz nützlich, wenn man druckaufträge hat, insbesondere wenn man sie bspw. als pdf-file zur druckerei gibt. in solchen dokumenten sollte man möglichst ps-fonts benutzen. zumindest aber sollte man sich zuerst entscheiden ob man ttf oder ps-fonts nutzt, mischt man beide arten, kommt es leicht mal zu problemen beim ausbelichten.
ausserdem liegen die meisten free-ware-fonts fast ausschließlich im ttf-format vor. allertdings dürften die lizenzen kommerzieller schriften die umwandlung kaum gestatten.
PS: je nach anlage der font-files kommt es manchmal bei konvertierungen zu veränderungen der formen bzw. der metrics.
das ist zu vergleichem mit übersetzungen in andere sprachen, da gibt es auch immer verluste, da sich fast nie eins zu eins übersetzen läßt.
einigermaßen sicher kann man eigentlich nur sein, wenn man die original-(fontographer- bzw. fonlab- o.ä.)files vorliegen hat.
