Trojaner erkennen

Also ein Rootkit unterdrückt, das ein aktives Malware (Schad-Programm) oder ein Prozess im Windows Taskmanager zu sehen ist.

Es unterdrückt oder manipuliert Ausgaben so, das die eigene Existenz verborgen bleibt. Meist passiert das indem betreffende Dateien durch modifizierte Dateien ersetzt werden.
Im besten Fall verläßt man sich niemals nur auf die Systemeigenen Tools, sondern installiert weitere Tools, die den gleichen oder größeren Funktionsumfang bieten. Ich verwende neben dem Taskmanager auch den »Processviewer 3« und den »alten«, nicht mehr im Netz verfügbaren »PV4«. Hier ist die warscheinlichkeit gering, das jemand dem Programm ins Handwerk »pfuscht«, es ist nur noch so paranoiden wie mir bekannt :)

P.S.
Trojaner erkennen ist unötig, weil:
Trojaner vermeidet man, indem man
a) sein System aktuell hält
b) eine Firewall verwendet (z. B. ein Hardwarerouter oder ein Softwarerouter auf *nix Basis)
c) keine Software ausführt, die man über ICQ, per Mail oder von Schulkameraden/Arbeitskollegen/Nachbarsjungen/etc. bekommt ;)
 
Genau das sind Rootkits ;)
Keine schönen "dinger" :p

Gehen wir mal davon aus das jemand mit dem Internet Explorer surft. Wenn man damit auf "falsche" Seiten rumsurft, kann man sich ja sowas zuziehen, wenn man nicht die nötigen Updates installiert hat. Kann dieses aber auch passieren wenn man die Sicherheitszone zu niedrig eingestellt hat?


LG Siiirah
 
Siiirah hat gesagt.:
Kann dieses aber auch passieren wenn man die Sicherheitszone zu niedrig eingestellt hat?
Ja, das kann einem ganz leicht passieren, wenn man dem IE zu lasche Einstellungen beläßt (also den Standard nach der Installation). Am besten man schaltet aktive Inhalte aus. Bzw. erlaubt diese nur für bestimmte (bekannte, sichere) Seiten.
 

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