Daniel Toplak
Erfahrenes Mitglied
Also ich habe eine Suse 8.2 Installation da ist der 2.4.20 - Athlon Kernel dabei gewesen.
Da ich aber aufgrund von etwas untauglicher Hardware (Nforce2 Chipsatz und ATI Radeon 9600 pro) mit diesem Kernel die Hardwarebeschleunigung nicht zum laufen brachte (dies wurde von diversen Postings aus anderen Foren und Newsgroups bestätigt) hab ich mich dafür entschieden einen 2.4.22 Kernel zu bauen.
Weil dort die Integration des "agpgart" Moduls in Verbindung mit dem Nforce2 Chipsatz funktionieren soll.
Gesagt getan.
Kernelsourcen runtergeladen und den Kernel neu gebaut, die Treibermodule neu gebaut und nun funktioniert auch alles nahezu ohne Probleme.
Aber...
Mit dem neuen Kernel ist das System irgendwie instabil. Das wirkt sich aus, indem die Kiste einfach einfriert und auf garnix mehr reagiert. Das tritt sowohl im init 5 mit KDE 3.1, also auch im init 3 ohne Oberfläche auf, egal ob unter Last oder im Idle.
Es bleibt nur noch der Resetknopf, nix anders geht mehr.
So nun zur Frage:
An was kann das Ganze liegen?
- Am Grafiktreiber der ATI Karte
- Am agpgart Modul
- Oder am Kernel selbst
Übrigens mit dem 2.4.20 Athlon Kernel läuft das System stabil (allerdings ohne 3D Beschleunigung).
Außerdem läuft das System auch unter Windows 2000 stabil.
Also Hardware könnte ich mal guten Gewissens ausschließen.
Ich habe auch keine großen Erfahrungen beim Kernelbau (das war mein 1.), evtl. hab ich ja dort was falsch gemacht.
Hier nochmal die gesamte Hardware:
ASUS A7N8X-X Mainboard mit Nforce2 Chipsatz
Athlon XP2500 mit Barton Kern
1x512 DDR RAM
ATI Readeon 9600 pro
Sound und Lan Onboard über Nforce2 Chipsatz
der Rest ist denke ich nicht relevant.
Ich hoffe irgend ein Linux-Guru kann mir da helfen.
Gruß Homer
Da ich aber aufgrund von etwas untauglicher Hardware (Nforce2 Chipsatz und ATI Radeon 9600 pro) mit diesem Kernel die Hardwarebeschleunigung nicht zum laufen brachte (dies wurde von diversen Postings aus anderen Foren und Newsgroups bestätigt) hab ich mich dafür entschieden einen 2.4.22 Kernel zu bauen.
Weil dort die Integration des "agpgart" Moduls in Verbindung mit dem Nforce2 Chipsatz funktionieren soll.
Gesagt getan.
Kernelsourcen runtergeladen und den Kernel neu gebaut, die Treibermodule neu gebaut und nun funktioniert auch alles nahezu ohne Probleme.
Aber...
Mit dem neuen Kernel ist das System irgendwie instabil. Das wirkt sich aus, indem die Kiste einfach einfriert und auf garnix mehr reagiert. Das tritt sowohl im init 5 mit KDE 3.1, also auch im init 3 ohne Oberfläche auf, egal ob unter Last oder im Idle.
Es bleibt nur noch der Resetknopf, nix anders geht mehr.
So nun zur Frage:
An was kann das Ganze liegen?
- Am Grafiktreiber der ATI Karte
- Am agpgart Modul
- Oder am Kernel selbst
Übrigens mit dem 2.4.20 Athlon Kernel läuft das System stabil (allerdings ohne 3D Beschleunigung).
Außerdem läuft das System auch unter Windows 2000 stabil.
Also Hardware könnte ich mal guten Gewissens ausschließen.
Ich habe auch keine großen Erfahrungen beim Kernelbau (das war mein 1.), evtl. hab ich ja dort was falsch gemacht.
Hier nochmal die gesamte Hardware:
ASUS A7N8X-X Mainboard mit Nforce2 Chipsatz
Athlon XP2500 mit Barton Kern
1x512 DDR RAM
ATI Readeon 9600 pro
Sound und Lan Onboard über Nforce2 Chipsatz
der Rest ist denke ich nicht relevant.
Ich hoffe irgend ein Linux-Guru kann mir da helfen.
Gruß Homer