Dennis Wronka
Soulcollector
Bei der Installation von Linux from Scratch (und auch meinem EasyLFS) werden ja am Ende noch die Binaries und Libraries von Debug-Symbolen befreit um etwas Speicherplatz zu gewinnen.
Ich hab nun mal durch die Hilfe von strip geschaut und dort den Parameter --strip-unneeded gefunden, welcher fuer mich ganz interessant aussieht, und scheinbar weniger drastisch als --strip-all.
Ich habe jetzt grad mal kurz was rumgetestet und durch strip --strip-unneeded ist das Binary von Scorched3D (um mal ein gutes Beispiel zu nennen) von 25 auf 2.8MB zusammengesackt. Das find ich schon nicht schlecht.
/usr/local/bin ist von knapp 80 auf 30MB geschrumpft. /usr/bin (das hab ich sicherheitshalber erstmal mit einer Kopie probiert) wuerde von 600 auf ca. 250MB fallen.
Als naechstes werd ich es mal an einer Kopie meines KDE-Verzeichnisses probieren, welches ungestrippt mit 1.1GB daherkommt.
Jetzt wollte ich hier einfach mal nachfragen ob man mit irgendwelchen Komplikationen rechnen kann/sollte/muss wenn man mit --strip-unneeded die Dateien schrumpfen laesst oder ob das sicher ist. Eigentlich sollte es ja sicher sein, denn sonst wuerde dies wohl nicht im LFS-Buch stehen. Andererseits werden dort ja auch nur Debugging-Symbole entfernt, bei --strip-unneeded aber wohl doch etwas mehr.
Naja, vielleicht hat da jemand Erfahrungs-/Leidensberichte fuer mich.
Ich werd auf jeden Fall mal etwas rumprobieren, und fuer meine Bins und Libs in /usr/local/bin, /usr/local/sbin und /usr/local/lib ist es nun eh zu spaet (Probleme scheint es aber bisher keine zu geben).
Nachtrag: KDE ist mittlerweile fertig gestrippt (ich haette vielleicht nicht alles per find durchsuchen lassen sollen sondern ledliglich bin, sbin und lib ), aber dabei wurden nur 100MB eingespart, was ja nicht ganz so der Bringer ist.
Ich werd mal schauen was sich bei /usr/lib so einsparen laesst (natuerlich auch erstmal an einer Kopie).
Ich hab nun mal durch die Hilfe von strip geschaut und dort den Parameter --strip-unneeded gefunden, welcher fuer mich ganz interessant aussieht, und scheinbar weniger drastisch als --strip-all.
Ich habe jetzt grad mal kurz was rumgetestet und durch strip --strip-unneeded ist das Binary von Scorched3D (um mal ein gutes Beispiel zu nennen) von 25 auf 2.8MB zusammengesackt. Das find ich schon nicht schlecht.
/usr/local/bin ist von knapp 80 auf 30MB geschrumpft. /usr/bin (das hab ich sicherheitshalber erstmal mit einer Kopie probiert) wuerde von 600 auf ca. 250MB fallen.
Als naechstes werd ich es mal an einer Kopie meines KDE-Verzeichnisses probieren, welches ungestrippt mit 1.1GB daherkommt.
Jetzt wollte ich hier einfach mal nachfragen ob man mit irgendwelchen Komplikationen rechnen kann/sollte/muss wenn man mit --strip-unneeded die Dateien schrumpfen laesst oder ob das sicher ist. Eigentlich sollte es ja sicher sein, denn sonst wuerde dies wohl nicht im LFS-Buch stehen. Andererseits werden dort ja auch nur Debugging-Symbole entfernt, bei --strip-unneeded aber wohl doch etwas mehr.
Naja, vielleicht hat da jemand Erfahrungs-/Leidensberichte fuer mich.
Ich werd auf jeden Fall mal etwas rumprobieren, und fuer meine Bins und Libs in /usr/local/bin, /usr/local/sbin und /usr/local/lib ist es nun eh zu spaet (Probleme scheint es aber bisher keine zu geben).
Nachtrag: KDE ist mittlerweile fertig gestrippt (ich haette vielleicht nicht alles per find durchsuchen lassen sollen sondern ledliglich bin, sbin und lib ), aber dabei wurden nur 100MB eingespart, was ja nicht ganz so der Bringer ist.
Ich werd mal schauen was sich bei /usr/lib so einsparen laesst (natuerlich auch erstmal an einer Kopie).