Schweinegrippe - Was ist nun wahr?

Da sind mir die sonstigen kapitalisitschen Ausbeuter-Methoden (Abwrackprämie, Bankensubvention, Geldgeschenke an die Amis, Boni für die miesesten "Leistungsträger", Strom-Kartelle etc.)

OMFG

Wenn du dich mal so hmm 2ns mit den ideen beschäftigt hättest(abwrackprämie, banksubventionen) würdest du sehen das das nichts mit "kapitalistischen ausbeutermethoden zu tun hat^^ aber das wissen um unser wirtschaftssystem ist ja nicht mehr soo weit verbreitet
 
Wenn du dich mal so hmm 2ns mit den ideen beschäftigt hättest(abwrackprämie, banksubventionen) würdest du sehen das das nichts mit "kapitalistischen ausbeutermethoden zu tun hat^^ aber das wissen um unser wirtschaftssystem ist ja nicht mehr soo weit verbreitet

Dann erkläre es doch mal:eek:

Ich als Laie verstehe es so:
Die Abwrackprämie wird aus Steuergeldern finanziert, ich bezahle sie mit, obwohl ich nicht mal einen Führerschein habe...so wandert mein Geld direkt in die Taschen der Autoindustrie.

Finanzielle Zuschüsse an Banken werden finanziert aus Steuergeldern...ich hab keinerlei Anteile an irgendeiner Bank...so wandert mein Geld direkt in die Taschen der Banken.

Diese Impfstoffe werden finanziert aus Krankenkassenbeiträgen(welche u.a. ich zahle) und aus Steuergeldern. Ich habe nicht vor, mich impfen zu Lassen...so wandert mein Geld direkt in die Taschen der Pharmaindustrie.

Normalerweise würde man soetwas "Enteignung" nennen.
 
Wenn du dich mal so hmm 2ns mit den ideen beschäftigt hättest(abwrackprämie, banksubventionen) würdest du sehen das das nichts mit "kapitalistischen ausbeutermethoden zu tun hat^^
Unser Wirtschaftssystem ist Kapitalismus, dh. der Mensch muss einen Mehrwert erbringen um "nützlich" zu sein.
Und die von Mark genannten Dinge dienen der Aufrechterhaltung, da der Kapitalismus dazu verdammt ist sich selbst zu zerstören...
aber das wissen um unser wirtschaftssystem ist ja nicht mehr soo weit verbreitet
:rolleyes:
 
Hi!
Wenn du dich mal so hmm 2ns mit den ideen beschäftigt hättest
Ui, so viel Zeit habe ich nicht: Time is money :)

Ja, ich kenne die Meinung, daß man Autoindustrie und Banken "retten" mußte, um auch die kleine Frau / den kleinen Mann, vor größerem Schaden zu bewahren, aber, großes ABER: a) die kleine Frau / der kleinen Mann wird trotz Hilfsleistungen arbeitslos, so manche Rente von Oma und Opa wurden verzockt und teilweise wirklich verschenkte Leistungen (Überweisung an eine insolvente Bank, Opel?! :) ) belasten den Haushalt allgemein. b) die Bänker haben nichts gelernt und machen so weiter, wie bisher: Boni werden gesenkt, dafür steigen die Gehälter, angebliche Gewinne (aufgrund der Subventionen) werden ausgezahlt, gleichzeitig ist angeblich zu wenig da, Zinsen an den Staat zu zahlen, Manager, die schuld an der Krise sind, werden mit unverständlichen Abfindungen überhäuft oder gar mit Gehaltserhöhung im Vortstand gehalten und die Politik schaut blöd zu... ich weiß ganz ehrlich nicht, ob nicht so mancher Crash so mancher Bank zwar zu ähnlichen Verlusten geführt, aber wenigstens so manchen der "Leistungsträger" einiges "gekostet" hätte ;)

Grüße,
Mark.
 
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