Programmiersprache

Patrick Kamin

Erfahrenes Mitglied
Nach welchen Kriterien wählt ihr eine Programmiersprache für ein Projekt aus?
Betriebssystem? Bibliothek? Art des Projektes, also Spiel, Webservice oder Anwendung? Ihr beherscht nur eine? ;-]

Und welches sind die Vorteile der verschiedene Sprachen?

Sprudelt einfach mal los ;)
 
Zielsystem und Projektart. Mit VB kann man auf Linux nicht besonders viel machen. Wenn's aber darum geht eine schnelle Datenbankanwendung ohne viel Schnickschnack auf Windows zu erstellen, ist VB imho doch die bessere Wahl.
Und mit Visual Studio (.NET) ist es ja auch kein grosses Problem mehr, einige Teilkomponenten doch noch in anderen Sprachen zu schreiben.

Und dann spielen natürlich noch die persönlichen Vorlieben eine Rolle. C# und Java find ich im Moment total klasse. :)
 
Projekt privat:
- Sprache auf die ich Lust habe
- Eignung der Sprache

Projekt beruflich:
- Eignung der Sprache
- Sprache auf die ich Lust habe

:)

Meine Programmiersprachen Charts:
- Ruby
- Java
- C++
- Perl
- PHP
 
<< kann nicht programmieren

Negativliste:
Java = zu gross zu unstabil
Perl = unübersichtlich

Positivliste:
Pascal = übersichtlich , schnell
PHP = schnell zu Proggen
sql = ein muss

am lernen:
c++ = rein ins BS

Vergessen/lange nicht genutzt
Forth - schnell aber schwer zu proggen
Assembler(8bit) - Debugorgien *g*

Ausser der Reihe: Basic = nicht hauen *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mag Delphi Language sehr :) ist relativ einfach zu lesen, kann eigentlich alles, was man von einer Programmiersprache erwarten kann und ist meine erste Wahl für Windows-Programmierung. VS.net hab ich noch nie ausprobiert, hab aber bis jetzt nur Gutes gehört. Für online-Projekte verwend ich PHP, Perl ist zwar geil aber wird doch schnell sehr unleserlich. VB(A) stinkt, ist aber im Office(v.a. Access) doch sehr nützlich.
 
ich mag Delphi Language sehr :) ist relativ einfach zu lesen, kann eigentlich alles, was man von einer Programmiersprache erwarten kann und ist meine erste Wahl für Windows-Programmierung.
Ist eben Pascal, auch wenn einige Ignoranten hier einfach nicht wahrhaben wollen, dass Pascal auch eine mächtige Sprache ist. :)
(Nicht persönlich nehmen. ;))
VS.net hab ich noch nie ausprobiert, hab aber bis jetzt nur Gutes gehört.
Das kommt drauf an, welche Sprache aus dem Paket: VB, VC# oder VC++. VB.net hat sich im Gegensatz zu Version 6 wirklich gut gemacht. VC# finde ich aber von der Syntax her schöner als VB.net, obwohl es auch nicht viel mehr kann... VC++.net hab ich einmal gesehen und sofort wieder weggelegt, da hat sich anscheinend nicht viel zur Vorgängerversion geändert, die ich auch schon nicht mochte... Und ich hab auch in den 5 Minuten nicht ganz verstanden, wie man damit auf das .net-Framework zugreifen kann.
VB(A) stinkt, ist aber im Office(v.a. Access) doch sehr nützlich.
Mit Visual Basic bis einschliesslich Version 6 hat Microsoft auch eine Sprache auf den Markt geworfen, welche die angeblichen Eigenschaften gar nicht besitzt. Richtige Objektorientierung ist beispielsweise erst mit VB.net möglich, aber Microsoft verkauft VB schon von Anfang an als "objektorientiertes Basic".
Und ohne diese Integration in die Office-Palette hätte VB wahrscheinlich auch gar nicht so viel Absatz gefunden.
 
Zurück